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Titelstory

Bild: WAGO GmbH & Co. KG
Bild: WAGO GmbH & Co. KG
„Nicht nur offen, sondern transparent“

„Nicht nur offen, sondern transparent“

Wago setzt bei seinem Automatisierungsportfolio schon außergewöhnlich lange Zeit auf Offenheit anstatt auf proprietäre Lösungen. Eine Ausrichtung, die über die letzten Jahre auch die anderen Anbieter der Branche eingeholt hat. Was dieser Vorsprung für die Anwender von Wago-Technik bedeutet und wie sich das Unternehmen mit Blick in die Zukunft positioniert, darüber hat sich das SPS-MAGAZIN mit Tom Roca, Vice President Product Development für Automation bei Wago, unterhalten.

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Bild: IFM Electronic GmbH
Bild: IFM Electronic GmbH
Mit 5G direkt in die Cloud

Mit 5G direkt in die Cloud

In der Industrie werden nur fünf Prozent der verfügbaren Sensordaten auch tatsächlich genutzt. Während die Maschinensteuerung die erforderlichen Prozessdaten erhält, bleiben die Servicedaten zur Steigerung der Maschinenperformance oft auf der Strecke. Gesucht ist also ein System, das die relevanten Daten an die Steuerungsebene liefert, aber auch Service-Informationen unkompliziert und ohne Umwege zielgenau in die Cloud bringt – der Y-Weg mit 5G.

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Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Sicherheitszuhaltungen sorgen an Schutztüren für Effizienz

Sicherheitszuhaltungen sorgen an Schutztüren für Effizienz

Sicherheitssensoren oder konkreter ausgedrückt Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren müssen in Bezug auf die Produktion durch Effizienz glänzen, für reibungslose Abläufe sorgen und on top wirtschaftlich sein. Wichtig ist heute bei Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren aber auch, dass sie flexibel sind und sich leicht in die Maschine integriert lassen – Stichwort: Miniaturisierung.

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Bild: Murrelektronik GmbH
Bild: Murrelektronik GmbH
Dezentralisierung? 
Aber sicher!

Dezentralisierung? Aber sicher!

Weniger Zeitaufwand, weniger Kosten, keine aufwändige Fehlersuche mehr: Die dezentrale elektrische Installationstechnik bietet entscheidende Vorteile. Aber der Schritt raus aus der gewohnten Welt der zentralen Installation im Schaltschrank kann sich für Maschinenbauer oder Anlagenplaner anfühlen wie ein Drahtseilakt. Mit seinem Rundum-Sorglos-Paket will Murrelektronik mit seinen Partnern den sicheren Weg in die dezentrale Automatisierung ermöglichen und mindestens 30 Prozent Aufwand für die elektrische Installation sparen. Der Übergang aus der alten in die neue Welt bis hin zur rein elektrischen Fabrik soll so naht- und reibungslos funktionieren, bei der Neukonzeption sowie beim
Retrofitting bestehender Anlagen.

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Bild: WSCAD GmbH
Bild: WSCAD GmbH
Vom Hype 
zum realen Einsatz

Vom Hype zum realen Einsatz

Die Geschwindigkeit, mit der sich Branchen und Technologien entwickeln, zwingt Unternehmen zum Umdenken. Innovationen sind ein Muss, und künstliche Intelligenz entwickelt sich rasch vom Schlagwort zum geschäftlichen Rückgrat. Die Elektrokonstruktion bildet keine Ausnahme. Als weltweit erster Anbieter hat WSCAD KI in seine E-CAD-Software integriert. Electrix AI eröffnet Anwendern neue Möglichkeiten. Die neue Form der Zusammenarbeit ist ein effektives Mittel gegen die zwei großen Herausforderungen der Branche: Zeitdruck und Fachkräftemangel. Wir sprachen mit Dr. Axel Zein, CEO von WSCAD, über die Hintergründe und Chancen dieser Entwicklung.

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Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Schlüssel zu mehr 
Wettbewerbsfähigkeit

Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit

Maschinelles Lernen ist eines der Top-Themen der Industrie. Der Einsatz von Algorithmen in der Produktion steigert die Effizienz enorm und hebt das Potenzial von Anlagen auf ein neues Level. Maschinelles Lernen ermöglicht es, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen. Für Unternehmen liegen die konkreten Vorteile der Algorithmen auf der Hand: reduzierte Ausfallzeiten, geringere Kosten und eine höhere Produktivität. Somit ist maschinelles Lernen ein Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit.

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Bild: ©Wolfgang Stahl/Bosch Rexroth
Bild: ©Wolfgang Stahl/Bosch Rexroth
ctrlX Automation von Bosch Rexroth in der Anwendung

ctrlX Automation von Bosch Rexroth in der Anwendung

Mit ctrlX Automation hat Bosch Rexroth nicht nur einen Baukasten aus Hard- und Software aufgebaut, sondern auch ein vielseitiges Ökosystem ins Leben gerufen. Beides zusammen bildet die Basis für ein stetig wachsendes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten – auch über die Fabrik hinaus. Der folgende Artikel zeigt spannende Applikationen auf, in denen ctrlX Automation bereits eingesetzt wird. Zudem hat die Redaktion mit Steffen Winkler über die Vorteile in der Praxis gesprochen.

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Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Fit für die Zukunft durch Sigmateks Safety-Offensive

Fit für die Zukunft durch Sigmateks Safety-Offensive

Wenn es im Maschinen- und Anlagenbau um den Spagat zwischen größtmöglicher Flexibilität, kompromissloser Sicherheit und einem reduzierten Entwicklungsaufwand geht, bietet Sigmatek an vielen Stellen Unterstützung an. So etwa mit einem objektähnlichen, hierarchisch-modularen Aufbau von Safety-Funktionsmakros, voller Parametrierbarkeit – auch im Betrieb – sowie eingebauter Hot-Plug-Fähigkeit oder weitreichenden Funktionen für die Arbeitsraumüberwachung bei Roboteranwendungen.

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Bild: Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Bild: Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Bihler hat den 
Bogen raus

Bihler hat den Bogen raus

Der Hersteller von Stanzbiegemaschinen Bihler hat mit dem BM-HP 3000 ein neues Servo-Produktionssystem für die Massenherstellung von Spulensegmenten entwickelt. Die getaktete Anlage bietet durch schnellere Bearbeitungsprozesse und leistungsfähige Automatisierungstechnik deutlich kürzere Taktzeiten als bisher eingesetzte konventionelle Maschinenlösungen. Sie produziert die Kupferbiegeteile durch automatische Variantenwechsel bei kurzen Taktzeiten besonders effizient. Bei der Automatisierungs- und Antriebstechnik setzt Bihler fast ausschließlich auf Lösungen von B&R.

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Bild: ©standret/istockphoto.de
Bild: ©standret/istockphoto.de
Weniger Stecker, mehr Verbindung

Weniger Stecker, mehr Verbindung

Die Erfolgsgeschichte von AS-Interface basiert auf einem einzigen ungeschirmten, zweiadrigen Profilkabel für Standard- und Sicherheitsdaten sowie Energie, auf Durchdringungstechnik anstelle von Steckverbindern sowie Flexibilität und Wirtschaftlichkeit. Die weltweit standardisierte Verdrahtungs- und Steuerungstechnik bietet aber nicht nur Einfachheit und Leistungsfähigkeit, sondern erfüllt auch Nachhaltigkeitsversprechen.

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Bild: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Bild: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Movi-C: Systemkompetenz von SEW-Eurodrive

Movi-C: Systemkompetenz von SEW-Eurodrive

Wie viel Systemkompetenz braucht man heute als Antriebsanbieter? Der rote Faden, mit dem SEW-Eurodrive diese Fragestellung zeitgemäß beantwortet, ist fest im Elektronikbaukasten Movi-C verankert. Was genau dahinter steckt, und wie stark das eigene Selbstverständnis davon geprägt wird, erklärt Geschäftsführer Hans Krattenmacher im Interview mit dem SPS-MAGAZIN und dem anschließenden Rundgang durch die Elektronikfertigung in Bruchsal.

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Bild: ©Westend61/gettyimages.de / Pilz GmbH & Co. KG
Bild: ©Westend61/gettyimages.de / Pilz GmbH & Co. KG
NIS 2 und neue Maschinenverordung: Produzierende Unternehmen in der Pflicht

NIS 2 und neue Maschinenverordung: Produzierende Unternehmen in der Pflicht

Ziel der Industrial Security ist es, die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen, sowie die Integrität und Vertraulichkeit von maschinellen Daten und Prozessen zu gewährleisten. Neben den wirtschaftlichen Aspekten spielen die normativen Vorgaben eine immer größere Rolle. Was bedeutet das für Unternehmen, Maschinen und Produkte?

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Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com, Cideon Software & Services GmbH & Co. KG
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com, Cideon Software & Services GmbH & Co. KG
Variantenfertiger aufgemerkt: Konfigurationsprozesses wird durchgängig

Variantenfertiger aufgemerkt: Konfigurationsprozesses wird durchgängig

Steigender Kostendruck, wachsende Kundenerwartungen und Fachkräftemangel kennzeichnen die Lage im Maschinen- und Anlagenbau. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmensstrategie und Prozesse auf die zunehmende Digitalisierung ausgerichtet werden. Cideon Conify unterstützt die Abwicklung von Angeboten und Aufträgen bei variantenreichen Produkten. Vertriebskonfiguration, automatisierte CAD-Daten, auftragsspezifisches Engineering und mechatronische Stücklisten gehen hier Hand in Hand.

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Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Automatisierte Konfektion mit Crimp-Towern

Automatisierte Konfektion mit Crimp-Towern

Mit seinem Readychain-Service bietet Igus einbaufertig konfektionierte Energiekettensysteme. Damit erhalten Kunden eine an ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Komplettlösung aus einer Hand. Schnell, in geprüfter Qualität und bereits ab Stückzahl 1. Um das zu ermöglichen, setzt das Kölner Unternehmen auf eine hohe Prozessintegration und entwickelt außergewöhnliche Automationslösungen wie den Crimp-Tower.

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Bild: TeamViewer Germany GmbH
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Wie KI die Fertigungsindustrie transformiert

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TeamViewer hat auf der Hannover Messe den Report ‚The AI Opportunity in Manufacturing‘ vorgestellt, der das transformative Potenzial von KI in der Fertigungsindustrie untersucht. Demnach gehen 71% der Führungskräfte in der Branche davon aus, dass der zunehmende Einsatz von KI den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert auslösen wird. Schon jetzt könnten Mitarbeitende durch die KI-Automatisierung von Routineaufgaben durchschnittlich 10 Stunden pro Monat einsparen und sich auf höherwertige Tätigkeiten konzentrieren.

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Bild: © Frank H./stock.adobe.com
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Industrie im Sicherheits-Check: Der CRA und seine Folgen

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In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, setzt die neue EU-Verordnung Cyber Resilience Act (CRA) neue Maßstäbe für die Cybersicherheit von Produkten mit digitalen Elementen – über ihren gesamten Lebenszyklus. Ziel ist es, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu minimieren und verbindliche Anforderungen für Hersteller, Integratoren und Betreiber festzulegen. Besonders betroffen sind Unternehmen der Automatisierungs- und Fertigungsindustrie, da deren Systeme zunehmend vernetzt und softwaregesteuert sind. Doch was bedeutet der CRA konkret für die Branche? Um die Auswirkungen näher zu beleuchten, hat die Redaktion des SPS-MAGAZINs Security-Spezialisten einiger Unternehmen befragt.

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