SEW-Eurodrive will mit der Dienstleistung Digital Twin as a Service umfassende Unterstützung bei der Inbetriebnahme von Maschinen bieten.
SEW-Eurodrive will mit der Dienstleistung Digital Twin as a Service umfassende Unterstützung bei der Inbetriebnahme von Maschinen bieten.
Vom 14. bis 17. Oktober 2024 präsentierte Aveva in Paris auf der Aveva World den mehr als 3.800 Besuchern seine Vision der Connected Industrial Economy. Neben einem großen Ausstellungsbereich konnte man sich in über 20 Learning Lab Sessions sowie mehr als 100 Anwendervorträgen darüber informieren, wie innovative Softwaretechnologien bessere Geschäfts- und Nachhaltigkeitsergebnisse fördern können.
Aktuell prägen vier Trends die Automatisierung und setzen die produzierende Industrie unter Transformationsdruck. Die Antwort auf die Herausforderungen liegt in der Integration taktiler Roboter und ihrer datengetriebenen Programmierung. Auf diesen Bereich hat sich ArtiMinds mit ihren Softwarelösungen spezialisiert.
In der heutigen Fertigungsindustrie ist die Fähigkeit zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen und interne Herausforderungen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Die Produktionsplanung hat darauf einen großen Einfluss. Sie muss nicht nur präzise, sondern auch flexibel und reaktionsfähig sein. Während traditionelle Planungsprozesse hierbei oft an ihre Grenzen stoßen, öffnet die Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI) neue Perspektiven für eine effizientere und widerstandsfähigere Gestaltung.
Durch kürzere Modellzyklen muss die deutsche Automobilproduktion auch ihre Produktionslinien deutlich schneller umstellen können. Voraussetzung dafür ist eine durchgängige digitale Informationskette der Fertigungsparameter. Eine solche wird im Rahmen des Projektes Werk 4.0 im Mercedes-Benz-Werk Berlin-Marienfelde entwickelt. Damit soll auch auf Produktänderungen und sich verändernde Rahmenbedingungen flexibel reagiert werden.
Conrad Electronic ist nicht nur Distributor, sondern positioniert sich auch als Technologie- und Lösungsanbieter in der Automatisierungsbranche, der seinen Kunden beratend zur Seite steht. Er nutzt dafür z.B. das Miniatur-Fabrikmodell Agile Production Simulation von Fischertechnik, mit dem sich komplexe Automatisierungskonzepte der Industrie 4.0 greifbar machen lassen. Neben Ausbildungszwecken ist es auch für Unternehmen interessant, die Digitalisierung und Automatisierung veranschaulichen möchten.
Auf der SPS 2024 konnten Besucher Digitalisierungslösungen für den Shopfloor von Membrain am Stand von Wago live erleben.
Viele wollen mehr aus ihren Maschinendaten machen und die Vorteile nutzen. Der praktische Einstieg fällt allerdings schwer. Plattformen für das Industrial Internet of Things (IIoT) sollen zentrale Elemente zur Vernetzung von industriellen Maschinen und Systemen bilden – und in dieser Ausrichtung die Erfassung, Verarbeitung sowie Analyse von Daten ermöglichen. Mittelständische Anwender haben dabei die Wahl zwischen den verfügbaren Standard-IIoT-Plattformen und maßgeschneiderten Lösungen.
Auf der SPS wollen Rittal und Eplan mit den Besuchern in den Dialog gehen, um an konkreten Beispielen neue Effizienztreiber für den Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau vorzustellen.
Für die SPS 2024 hat der Anbieter von Simulationssoftware Machineering wieder viele Neuerungen im Gepäck. In Halle 6, Stand 310 zeigt das Unternehmen, was sich rund um die hauseigene Softwarelösung alles getan hat. Unter dem Motto ‚iPhysics goes Cloud‘ werden alle Exponate komplett in der Cloud simuliert.
Gemeinsam mit den Partnern Iconics, Takebishi Corporation und Mesalogic präsentiert Mitsubishi Electric Lösungen für die digitale Transformation.
Rockwell Automation zeigt auf der Messe seine Unterstützung mit intelligenten Fertigungslösungen.
Copa-Data präsentiert praxisnahe Anwendungen der Softwareplattform Zenon u.a. aus den Bereichen Energy, Food & Beverage, Life Sciences und Automotive.
Dassault Systèmes will auf der Messe verdeutlichen, wie Unternehmen ihre Produktionsprozesse mithilfe von Virtual-Twin-Technik und flexiblen Automatisierungslösungen effizienter und kostensparender gestalten können.
Zur beschleunigten Inbetriebnahme von IEC-61131-3-Applikationen bietet Codesys bereits eine Reihe von On-Board-Möglichkeiten.
Das CAN-zu-Ethernet-Gateway Ethercan/3-FD von ESD Electronics verfügt über eine Ethernet- und zwei galvanisch getrennte CAN-FD-Schnittstellen.
Schnell, kompakt, variabel mit NexSonic®-Technologie – NexSonic® überzeugt durch die einzigartige Kombination aus kürzestem Blindbereich am Markt und grosser Reichweite bei schnellen Reaktionszeiten. Mit smarten Filter-Funktionen via IO-Link und variablen Schallkeulen sind Baumer Ultraschallsensoren zudem optimal an die Anwendung anpassbar.
Am Stand von MKW haben Besucher die Möglichkeit, sich über die KI-gestützte Lösung MK|Ware zu informieren und sich aus erster Hand über deren Potenzial zur Optimierung von Produktionsprozessen zu informieren.
Die reine Machine-to-Machine-Kommunikation gehört mittlerweile zum Standardrepertoire. Zeitgemäße IoT-Systeme sichern sich durch erweitertes Device-Management und Datenanalytik einen Wettbewerbsvorteil.
Die Digitalisierung stellt die Fertigungsindustrie vor neue Herausforderungen. Eine vielversprechende Lösung ist die virtuelle Fabrik. Durch den Einsatz von modernen digitalen Technologien lassen sich Wartungsaufwände reduzieren und die Effizienz steigern – das belegt ein Anwendungsbeispiel bei Continental.
Mit der Plattform Twinsphere liefert Conplement eine innovative und praxisnahe Lösung, um den Digitalen Produktpasses (DPP) effizient bereitzustellen.
Ein 5G-Campusnetz bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, darunter eine hohe Verfügbarkeit und Sicherheit sowie eine maßgeschneiderte Netzarchitektur. Besonders für die Fertigungsindustrie, die zuverlässige und flexible Datenkommunikation benötigt, ist 5G eine zukunftssichere Investition. Durch verschiedene Betriebsmodelle ermöglicht es O2 Telefónica Unternehmen die passende Netzlösung zur Unterstützung für ihre digitale Transformation zu finden.
Im it’s OWL Projekt I4.0AutoServ soll eine One-Stop-Shop-Lösung dabei unterstützen Maschinendaten automatisiert zu erheben, damit auch kleine und mittlere Unternehmen datengetriebene Services schnell und kostengünstig nutzen können.
Kein Glamour, kein Showlight, keine Steve-Jobs-Präsentation: Industrielle Exzellenz kommt in der Praxis zuweilen unscheinbar daher. So wie die rund 3.500 äußerlich schlicht anmutenden Rittal-Schaltschränke in einer neuen Feuerbeschichtungsanlage von Thyssenkrupp Steel in Dortmund. Aber sie haben es in sich.