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Konstruktion (ECAD, MCAD)

Bild: in.hub GmbH
Bild: in.hub GmbH
Digitalisierung ohne 
IT-Vorkenntnisse

Digitalisierung ohne IT-Vorkenntnisse

Viele Unternehmen wünschen es sich, ihre Maschinen und Anlagen einfach und schnell digitalisieren zu können. Ohne umfangreiche Programmierkenntnisse ist dies jedoch in der Regel nicht möglich. Siineos von In.hub ist eine dieser Ausnahmen. Die Redaktion sprach mit IIoT Senior Partnermanager Christoph Müller, was die IIoT-Plattform sonst noch kann, außer Daten effizient zu erfassen, zu verarbeiten und zu visualisieren.

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Bild: Blue Danube Robotics
Bild: Blue Danube Robotics
Vom Robot zum Cobot

Vom Robot zum Cobot

Airskin von Blue Danube Robotics verbindet automatisierte Arbeitsprozesse von Industrierobotern mit der sicheren Kollaboration zwischen Mensch und Cobot. Mit Solidworks und der 3DExperience Plattform von Dassault Systèmes konnte das Unternehmen die Entwicklung der berührungssensitiven Sicherheitshaut beschleunigen, die am Roboter angebracht wird und ihn bei Kollisionen sofort stoppt. Zudem verbessern die Tools die Effizienz der Zusammenarbeit.

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Bild: Nvidia GmbH
Bild: Nvidia GmbH
Physical AI soll neue Ära einläuten

Physical AI soll neue Ära einläuten

Dr. Timo Kistner, EMEA Industry Lead, AI for Manufacturing and Industrial, Nvidia
Durch die Verbindung von künstlicher Intelligenz und Physik revolutioniert Physical AI die Art und Weise, wie Maschinen in und mit der realen Welt interagieren. Diese neue Technologie, die auch als generative physische KI bezeichnet wird, ermöglicht es Robotern und autonomen Fahrzeugen, mit höchster Genauigkeit komplexe Umgebungen wahrzunehmen, sie zu verstehen und in ihnen autonom zu navigieren. Durch die Erstellung realitätsnaher virtueller Simulationen beeinflusst Physical AI nicht nur Robotik und autonome Fahrzeuge, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten in dem Gaming-Bereich und im Fertigungsumfeld.

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Bild: Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Intern
Bild: Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Intern
Smarte Sensorik für Umformmaschinen

Smarte Sensorik für Umformmaschinen

Für Maschinenbauer geht es trotz rückläufiger Auftrags- und Umsatzzahlen darum, in zukunftsfähige Technologien zu investieren. Schließlich trägt die Modernisierung der Fertigung zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und zur eigenen wirtschaftlichen Stabilität bei. Der intelligente Nutenstein SmartNotch ist mit seiner integrierten Sensorik ein wirksamer Hebel für Effizienzsteigerungen.

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Bild: ©Patrick Helmholz/stock.adobe.com
Bild: ©Patrick Helmholz/stock.adobe.com
KI für die Industrie

KI für die Industrie

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird alle Branchen grundlegend verändern – auch die Fertigungsindustrie. KI erlaubt neue Anwendungsszenarien und verbessert Geschäftsergebnisse. Doch um das größtmögliche Potenzial ausspielen zu können, müssen die KI-Modelle auf die einzelnen Branchen angepasst werden. Deshalb hat Microsoft neue KI-Modelle vorgestellt, die Unternehmen dabei helfen können, ihre speziellen Bedürfnisse genau und effizient zu erfüllen.

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Bild: Advantech Europe BV
Bild: Advantech Europe BV
Prozesse werden 
agiler und effizienter

Prozesse werden agiler und effizienter

Durch die Simulation von Produktionslinien und Anlagen können Unternehmen potenzielle Probleme frühzeitig identifizieren und die Effizienz ihrer Prozesse steigern. Aber wie ermöglicht es die Virtualisierung physische Systeme zu verbessern und die Integration von IT-Technologien zu fördern, um so die Produktionsplanung und -überwachung zu verbessern? Das beantwortet Marco Zampolli, Industrial IoT Product Sales Director von Advantech, im Gespräch mit der Redaktion.

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Bild: Eplan GmbH & Co. KG
Bild: Eplan GmbH & Co. KG
Wenn Datendurchgängigkeit den Unterschied macht

Wenn Datendurchgängigkeit den Unterschied macht

Die Durchgängigkeit und Qualität der Daten im Engineering-Projekt wird zunehmend wichtiger für schnelle Erfolge. Eplan bietet hierzu umfangreiche Unterstützung – beispielsweise Datenpakete für Anwender, die aus Standardisierungsvorlagen, Industry Templates und Applikationsbeispielen bestehen. Normen wie die IEC81346 werden gleich angewendet und das Ziel ist klar definiert:
Unternehmen können so von A bis Z, also von der Vorplanung bis in den Service, auf durchgängigen Daten aufbauen und schnell starten.

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Bild: Sumitomo Rubber Industries
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Mehr Effizienz durch 
anwendungsspezifische Templates

Mehr Effizienz durch anwendungsspezifische Templates

Sumitomo Rubber, bekannt für seine Reifenmarken Dunlop und Falken, wird Rockwells FactoryTalk ProductionCentre, eine MES-Plattform, als Teil seiner Strategie zur Integration und Standardisierung von Geschäfts- und Produktionsdaten einsetzen. Der Einsatz beginnt im Werk Shirakawa des Unternehmens in der Gebietskörperschaft Fukushima, Japan, und wird nach der initialen Testphase auf weitere Werke weltweit ausgeweitet.

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Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen, Universität Stuttgart
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Chance oder Risiko?

Chance oder Risiko?

Eine Grundvoraussetzung für die Realisierung des Paradigmas Software-defined Manufacturing ist eine durchgängige Datenrepräsentation. Das entsprechende Referenzmodell propagiert die Verwendung von Verwaltungsschalen und lässt damit viele Modellierungsfreiheiten. Doch welche Risiken gehen mit diesen Freiheiten einher?

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Bild: Vidguten
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Gezündeter Automations-Turbo macht Hargassner wettbewerbsfähiger

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Wie können erfolgreiche Industriebetriebe den Anteil ihrer Eigenfertigung weiter steigern? Vor dieser Frage stand das österreichische Unternehmen Hargassner. Der Anbieter von Biomasse-Heizanlagen fertigt seine Schaltanlagen heute mit hohem Automatisierungsgrad über die gesamte Wertschöpfungskette – mit Software- und Hardware-Lösungen von Eplan und Rittal.

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Schneller zur Markteinführung durch Simulation

In einem dynamischen Marktumfeld, das von wechselnden Kundenanforderungen und Unsicherheiten geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Produktionskapazitäten flexibel anzupassen und gleichzeitig die Prozesseffizienz zu steigern. Mit der datengetriebenen Wertstromoptimierung lassen sich diese Herausforderungen gezielt angehen. Mit ihr können Unternehmen die Planungssicherheit erhöhen, Engpässe frühzeitig erkennen und das Ramp-Up durch eine effizientere Kapazitätsnutzung und -anpassung deutlich beschleunigen. So lassen sich Prozesse stabilisieren und Markteinführungszeiten verkürzen.

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Bild: Machineering GmbH & Co. KG
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Wickelprozesse laufen wie am Schnürchen

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Die Batterieproduktion ist ein sehr komplexer Prozess, bei dem jeder einzelne Schritt entscheidend für die Leistung und Sicherheit der produzierten Batteriezellen ist. Vor allem beim Herstellungsprozess der Zellen, z.B. dem Wickelprozess, kommt es auf Präzision an. Je genauer Elektroden und Isolatoren aufgewickelt werden, desto höher ist die Effizienz und Kapazität der Batteriezellen. Der Einsatz von Simulationssoftware wie iPhysics hilft dabei den Wickelprozess detailliert zu analysieren, zu verbessern und mögliche Probleme bereits im Vorfeld zu erkennen und zu beheben.

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Durch kürzere Modellzyklen muss die deutsche Automobilproduktion auch ihre Produktionslinien deutlich schneller umstellen können. Voraussetzung dafür ist eine durchgängige digitale Informationskette der Fertigungsparameter. Eine solche wird im Rahmen des Projektes Werk 4.0 im Mercedes-Benz-Werk Berlin-Marienfelde entwickelt. Damit soll auch auf Produktänderungen und sich verändernde Rahmenbedingungen flexibel reagiert werden.

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