Mit dem wachsenden Digitalisierungsgrad von Maschinen haben sich in den vergangenen Jahren auch die Servicemodelle rasant entwickelt. Bei zahlreichen Branchenvertretern liegt der Anteil des Service am Unternehmensergebnis mittlerweile schon bei mehr als 50 Prozent. Und das ist kein Wunder: Serviceangebote verschaffen OEMs eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen, differenzieren sie von Mitbewerbern und erhöhen gleichzeitig die Attraktivität der eigenen Produkte. Wie einfach der Einstieg sein kann, zeigt Schneider Electric mit der Analyse der Motordaten aus ihren Frequenzumrichtern.