Um direkt in einer OT-Umgebung die erforderlichen Daten für den jeweiligen Anwendungsfall zu erfassen, aufzubereiten und zu evaluieren, bietet SSV ab sofort ein dezentrales Testbed als Dienstleistung an.

Um direkt in einer OT-Umgebung die erforderlichen Daten für den jeweiligen Anwendungsfall zu erfassen, aufzubereiten und zu evaluieren, bietet SSV ab sofort ein dezentrales Testbed als Dienstleistung an.
TeamViewer hat die KI-basierte Funktion Session Insights gelauncht.
Die standardisierte Beschreibung von Produkten und Komponenten wird als Enabler für das nächste Level der industriellen Produktion gehandelt. Doch in dieser Hinsicht gibt es unterschiedliche Begriffe und Ansätze, mit der sich unsere Leser auseinandersetzen müssen. Oft werden diese von verschiedenen Personen und Organisationen jedoch unterschiedlich verwendet bzw. interpretiert. Die Redaktion des SPS-MAGAZINs möchte versuchen etwas Licht ins Dunkle der Begriffe wie digitaler Zwilling, Verwaltungsschale, digitales Typenschild zu bringen und hat Verantwortliche von Industrial Digital Twin Association (IDTA), Open Industry 4.0 Alliance, Plattform Industrie 4.0 sowie ZVEI dazu befragt.
Mit dem wachsenden Digitalisierungsgrad von Maschinen haben sich in den vergangenen Jahren auch die Servicemodelle rasant entwickelt. Bei zahlreichen Branchenvertretern liegt der Anteil des Service am Unternehmensergebnis mittlerweile schon bei mehr als 50 Prozent. Und das ist kein Wunder: Serviceangebote verschaffen OEMs eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen, differenzieren sie von Mitbewerbern und erhöhen gleichzeitig die Attraktivität der eigenen Produkte. Wie einfach der Einstieg sein kann, zeigt Schneider Electric mit der Analyse der Motordaten aus ihren Frequenzumrichtern.
Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einem akuten Problem, das die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz vieler Unternehmen gefährdet. Um den Engpass zu überwinden und den langfristigen Erfolg sicherzustellen, sind digitale Lösungen sowie gut strukturierte Wissensmanagementsysteme erforderlich. So gewährleistet MK/Workforce von MKW, dass nur qualifizierte Mitarbeiter an Maschinen arbeiten, um eine gute Wertschöpfung zu erreichen.
In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 5/2014 ging es unter dem Titel „Automatisierung in Reinkultur“ um aufeinander abgestimmte Hard- und Software sowie durchgängige Systemlösungen mit TIA bzw. dem TIA Portal. Zehn Jahre später hat die Redaktion bei Siemens nochmal nachgehakt, inwieweit die Pläne und Ziele von damals erreicht wurden und wo die Reise für den Totally-Integrated-Automation-Ansatz hingegangen ist.
Mit dem Linux Safety Monitor von Emlix kann man eine SIL2 Safety Applikation direkt auf einem Linux-System laufen lassen.
Die Industry Intelligence-Lösung smart2i von Hymmen ermöglicht Produktionsunternehmen ein einfaches und effektives Produktionscontrolling mit Unterstützung intelligenter Analysen für datenbasierte Entscheidungen.
Die Verbindung von Modellierung und Simulation hat großes Potenzial, um Arbeitsabläufe im Engineering zu optimieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und den Entwicklungsprozess nachhaltiger zu gestalten. Was hinter dem datengetriebenen und kollaborativen Ansatz steckt und welche Vorteile dieser bietet, zeigen verschiedene Anwendungsszenarien.
Steigender Kostendruck, wachsende Kundenerwartungen und Fachkräftemangel kennzeichnen die Lage im Maschinen- und Anlagenbau. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmensstrategie und Prozesse auf die zunehmende Digitalisierung ausgerichtet werden. Cideon Conify unterstützt die Abwicklung von Angeboten und Aufträgen bei variantenreichen Produkten. Vertriebskonfiguration, automatisierte CAD-Daten, auftragsspezifisches Engineering und mechatronische Stücklisten gehen hier Hand in Hand.
Kein Unternehmen kann das Versprechen von Industrie 4.0 allein erfüllen. Die Redaktion sprach mit Jessica Bethune darüber, warum der Übergang zur softwaredefinierten, offenen und herstellerübergreifenden Automatisierung unvermeidlich ist und wie dies in Zusammenarbeit in einem erweiterten Partner-Ökosystem gelingen kann.
Für einige Branchen ist die Integration unternehmensfremder Hardware mit einem hohen internen Abstimmungsaufwand verbunden und daher nicht immer umsetzbar.
Weltweit entstehen immer mehr Industriedaten, doch erst nach ihrer Analyse werden daraus nutzbare Informationen. Für die Verbesserung der Prozesse und Abläufe müssen diese Informationen dann auch möglichst vielen Menschen im Unternehmen zur Verfügung stehen. Der italienische Hersteller Italpresse Gauss hat sich der Herausforderung angenommen und sowohl den digitalen Zwilling als auch AR/VR-Kapazitäten für seine weltweiten Anlagen implementiert.
Mit der Version 3.3 von Iphysics wird die standardmäßige Eplan-Integration verfügbar sein. Dadurch entstehen Synergieeffekte, die für die Planung und Entwicklung von Maschinen zahlreiche Vorteile bieten. Die Parallelisierung der Prozesse beschleunigt die Vorgänge und sorgt auch für bessere Ergebnisse.
Bei neuen digitalen Technologien für den Maschinenbau will Machineering als junges und flexibles Unternehmen ganz vorne mitspielen. So auch jetzt, wenn es um das Thema künstliche Intelligenz geht. Das unterstreicht
Gründer und Geschäftsführer Dr. Georg Wünsch im SPS-MAGAZIN.
Der Sondermaschinenbauer Strama MPS stand vor den gleichen Herausforderungen wie viele andere Unternehmen: Die Projektlaufzeiten wurden tendenziell kürzer, Änderungszyklen an Kundenprozesse und -bauteile während der Projektlaufzeit häuften und die Lieferzeiten von essenziellen Zukaufkomponenten verlängerten sich. Mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme sollte deshalb der Engineering-Prozess verbessert werden. Die Simulationssoftware iPhysics von Machineering hilft Strama MPS jetzt dabei, das Potenzial von digitalen Maschinenmodellen auszuschöpfen.
Die Cabinet AR-App als Teil der ECAD-Lösung von WSCAD erleichtert Anwendern den Zugriff auf digitale Verdrahtungslisten, elektrotechnische Pläne, 3D-Ansichten, Artikeldaten und Herstellerdatenblätter.
Bild: ©Eisenhans/stock.adobe.com Synostik präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe seine Tools zur intelligenten Programmierung für Wartung, Inspektion und Instandsetzung von industriellen Produktionsanlagen. Im Messefokus steht Micro-KI (µKI), die einzelne...
Der Einsatz von Cloud-Systemen ist für die Produktionstechnik attraktiv, um den Anforderungen sich verändernder und individualisierter Märkte gerecht zu werden. Sicherheitskritische Systeme stellen dabei die Anforderung, zufällige Hardwarefehler zu erkennen. Um das auf Standardhardware zu realisieren, sind neue Ansätze wie die codierte Verarbeitung notwendig. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie auch in bestehende Peripherie und Feldbusse integriert werden kann.
Die Lernfabriken von Fischertechnik verdeutlichen Prozesse innerhalb einer smarten Fertigung im Modellformat.
Die neue Version des ToolSystems von AmpereSoft soll verschiedene Verbesserungen bieten, die den Engineering-Prozess stärken.
Effizienz ist bei der Erstellung digitaler Zwillinge eines der Hauptkriterien in der Praxis – gerade auch hinsichtlich der Umsetzung in Homeoffice-Zeiten und über Standortgrenzen hinweg. So hat sich das gleichzeitige Arbeiten mehrerer Benutzer an einer Simulation, neben der Qualität der Daten, die als Basis für die Modellerstellung im Rahmen der
virtuellen Inbetriebnahme verwendet werden, bei großen und komplexen Anlagen zum Game Changer entwickelt.
Am 23. September fand der Round-Table Automation Engineering statt. Der Branchen-Insider Kai Binder hat mit den Experten Pierre Bürkle, Dr. Josef Papenfort, Dr. Pedro Reboredo und Heinrich Steininger über viele Themen rund um Automation Engineering im heutigen Zeitalter gesprochen.