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Sichere Automation

Bild: Neuron GmbH
Bild: Neuron GmbH
„Safety is a bitch“

„Safety is a bitch“

Auf der Messe SPS Mitte November 2024 waren wieder zahlreiche Safety-Anbieter als Aussteller präsent. So auch die Firma Neuron Automation, die 2019 aus den Unternehmen Logi.cals und ISH hervorgegangen ist. Im Rahmen der Interviewreihe Good Morning Automation sprach CEO Michael Plankensteiner mit der Redaktion des SPS-MAGAZINs über die neuesten Entwicklungen im Bereich der funktionalen Sicherheit.

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Bild: ©stockbusters/stock.adobe.com
Bild: ©stockbusters/stock.adobe.com
Schutz von Produktionsumgebungen

Schutz von Produktionsumgebungen

In zunehmend vernetzten industriellen Infrastrukturen stehen Unternehmen vor Herausforderungen bei der OT-Security. Betriebsunterbrechungen und Produktionsstillstände führen jedoch nicht nur zu finanziellen Einbußen, sondern wirken sich auch negativ auf die Reputation aus. Cyberangriffe auf diese kritischen Systeme bergen zudem das Risiko von Datendiebstahl und Sabotage, was langfristige Sicherheitsprobleme und Wettbewerbsnachteile nach sich ziehen kann.

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Bild: Fraunhofer-Institut
Bild: Fraunhofer-Institut
Drei Sofortmaßnahmen 
für Unternehmen

Drei Sofortmaßnahmen für Unternehmen

Lange wurde er angekündigt, nun ist er offiziell verabschiedet worden: der Cyber Resilience Act, kurz CRA. Damit gelten ab dem November 2027 für eine Vielzahl vernetzter Geräte und deren Software EU-weite neue Mindestanforderungen in puncto Security – Schwachstellenmeldepflichten gelten sogar schon ab August 2026. Vor allem die Hersteller von Produkten werden in die Pflicht genommen: Sie müssen sicherstellen, dass ihre Produkte die Sicherheitskriterien für den europäischen Markt erfüllen, und zwar mit wenigen Ausnahmen, unabhängig der Branche. Das Fraunhofer IEM erarbeitet mit Unternehmen wie Adesso Mobile Solutions, Connext, Phoenix Contact und Kraft Maschinenbau seit vielen Jahren Security-Maßnahmen – und gibt Tipps, wie Unternehmen sich für den CRA rüsten können.

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Damit es nicht zum großen Knall kommt

Können explosionsfähige Gemische in einem Unternehmen entstehen, die nur einen Funken brauchen, um eine Explosion auszulösen, müssen Unternehmen eine Gefährdungsbeurteilung und ein Explosionsschutzdokument erstellen. Die Gefährdungsbeurteilung und das Explosionsschutzdokument müssen stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Nicht immer ist die Expertise dafür im Unternehmen vorhanden. Hier kann ein erfahrener, externer Partner unterstützen.

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Bild: ADS-Tec Industrial IT GmbH
Bild: ADS-Tec Industrial IT GmbH
So lässt sich das OT-Umfeld vor Cyberangriffen schützen

So lässt sich das OT-Umfeld vor Cyberangriffen schützen

Die fortschreitende Digitalisierung der Produktion bringt nicht nur Effizienzgewinne, sondern auch reale Bedrohungen für die OT mit sich. Der Schutz von Maschinen und Anlagen vor Cyberangriffen ist daher entscheidender denn je. Die neuen EU-Gesetze wie NIS2 und der Cyber Resilience Act sollen die digitale Infrastruktur stärken. Doch wie lassen sie sich umsetzen? ADS-Tec stellt Lösungen vor, die Produktionsanlagen absichern können und zugleich auch die Anforderungen der neuen Gesetze erfüllen.

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Bild: Werma Signaltechnik GmbH & Co. KG
Bild: Werma Signaltechnik GmbH & Co. KG
Zuverlässige 
Detektion in der Produktion

Zuverlässige Detektion in der Produktion

Ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung, Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln ist die Detektion von Fremdkörpern und Verunreinigungen, welche die Qualität und Unversehrtheit der Lebensmittel beeinträchtigen könnten. Für die Einhaltung der Hygienevorschriften sowie die Garantie hochwertiger Endprodukte sorgen Röntgeninspektionssysteme. Ein wesentlicher Bestandteil der Röntgenscanner von Sesotec ist die LED-Signalsäule eSign von Werma.

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Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Für die digitalisierte 
Industrie

Für die digitalisierte Industrie

Im Rahmen der SPS stellt Pilz seine ganzheitlichen Automatisierungslösungen inklusive Safety und Security für eine digitalisierte Industriewelt in den Mittelpunkt. Im Fokus steht u.a. die konfigurierbare Kleinsteuerung PNOZmulti 2, die den direkten Anschluss ins Feld vereinfachen. Für die Absicherung von Schutztüren zeigt das Unternehmen sein neues, kompaktes Schutztürsystem PSENmgate, das Sicherheitszuhaltung und Bedienelement zugleich ist. Mit im Messegepäck ist auch die neue induktive Variante des Sicherheitsschalters PSENini, der keinen proprietären Betätiger mehr benötigt.

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Bild: NexCobot Co.,Ltd.
Bild: NexCobot Co.,Ltd.
Vorzertifzierte Safety für Roboter

Vorzertifzierte Safety für Roboter

Roboter mit integrierten Sensoren und Safety Features, so genannte Cobots, sollen möglichst eng mit dem Werker in der Fabrik zusammenarbeiten. Auch bei autonomen Transportfahrzeugen, die in der Fertigung immer häufiger eingesetzt werden, ist die funktionale Sicherheit ganz oben aufgehängt. Um solche Lösungen möglichst schnell zur Marktreife zu führen, bietet sich der Einsatz von vorzertifizierten Embedded Boards an.

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Bild: Bernstein AG
Bild: Bernstein AG
Mit smarter TechnIK zur Sicherheit

Mit smarter TechnIK zur Sicherheit

Die Reihenschaltung von Sicherheitskomponenten wie Verriegelungseinrichtungen oder Nothalt-Geräten wird nach wie vor gerne genutzt, um die Sicherheitseingänge an den Auswertegeräten sowie den Verdrahtungsaufwand zu reduzieren. Normalerweise lässt sich die höchste Steuerungskategorie laut ISO/TR24119 damit nur erreichen, wenn die Komponenten jeweils mit einer Sicherheitsauswertung überwacht werden. Es gibt aber auch Alternativen.

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Bild: ©Alexander Limbach/stock.adobe.com
Bild: ©Alexander Limbach/stock.adobe.com
Die neue Maschinenverordnung – Infos uns Tipps für Hersteller und Betreiber

Die neue Maschinenverordnung – Infos uns Tipps für Hersteller und Betreiber

Die seit dem Jahr 2006 geltende Maschinenrichtlinie (MRL) 2006/42/EG wird durch die neue Maschinenverodnung (M-VO, Verordnung (EU) 2023/1230) abgelöst. Durch die zunehmende Digitalisierung, Stichworte künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit, ist die MRL nicht mehr zeitgemäß. Das bedeutet einen tiefgreifenden Wandel, aber nicht nur für die Hersteller von Maschinen und Anlagen, sondern auch für Integratoren, Importeure, Händler und ggf. sogar Betreiber. Welche Änderungen das sind, für wen sie gelten und was die To-Dos bereits heute sind, erklärt Marcus Scholle, Safety Application Consultant bei Wieland Electric, im Interview mit dem SPS-MAGAZIN.

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Bild: Starrag GmbH
Bild: Starrag GmbH
Zugangsmanagement als Rundum-Sorglos-Paket

Zugangsmanagement als Rundum-Sorglos-Paket

Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau steht auch das Zugangsmanagement auf dem Prüfstand: In enger Kooperation mit dem Werkzeugmaschinenhersteller Starrag hat Pilz das klassische Betriebsartenwahlsystem in ein ganzheitliches Zugangs- und Zugriffsberechtigungsmanagement für Safety- und Security-Aufgaben weiterentwickelt. Anwender können individuell konfigurierbare Schlüssel mit persönlichen und manipulationssicheren Zugangs- und Bedienrechten vergeben. Darüber hinaus wird eindeutig geregelt, wer auf welche Maschinen- und Prozessdaten zugreifen darf.

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Bild: ©tampatra/stock.adobe.com
Bild: ©tampatra/stock.adobe.com
Daten sicher verschlüsseln

Daten sicher verschlüsseln

Die bekannten proaktiven Maßnahmen zum Schutz und der Überwachung der Netzwerke, um das Eindringen Dritter oder den unbefugten, internen Zugriff zu verhindern, reichen heute nicht mehr aus. Schließlich lautet eine bekannte Prämisse der IT-Sicherheit „es ist nicht die Frage ob, sondern wann man gehackt wird“. Daher ist es essenziell, einen wirksamen Schutz vor dem Diebstahl des geistigen Eigentums oder der Manipulation von Daten zu besitzen. Den bietet die
Verschlüsselung mit Hilfe einer Public Key Infrastructure (PKI), denn damit sind die Daten erst gar nicht auszulesen.

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