Bedienen und Beobachten

Bild: Iconics inc.
Bild: Iconics inc.
On Premise, 
in der Cloud oder beides

On Premise, in der Cloud oder beides

HMI- und Scada-Lösungen von der Einzelmaschine über eine komplette Anlage bis hin zu großen Gebäudekomplexen – darauf ist die Genesis64-Suite von Iconics ausgerichtet. Da es sich seit 2019 um ein Tochterunternehmen von Mitsubishi Electric handelt, lassen sich Automatisierungskomponenten des japanischen Konzerns ohne großen Aufwand integrieren. Die skalierbaren Lösungen können On Premise oder in der Cloud installiert werden – und auch Mischformen sind möglich.

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Bild: X-WORKS GmbH
Bild: X-WORKS GmbH
Präzise eingeschenkt

Präzise eingeschenkt

Ein perfekt gezapfter Hopfensaft lässt bekanntlich kaum einen Gaumen kalt. Dass jedoch Zapfanlagen häufig mehr Schaum als Bier ins Glas spülen, hat das Unternehmen Beerjet auf den Plan gerufen. Gemeinsam mit der Software-Schmiede X-Works wurde eine Zapfanlage entwickelt, die mit automatisierten Abläufen das flüssige Gold stets im richtigen Maß eingeschenkt wird. Die Basis dafür bildet eine eigens entwickelte .NET-Plattform, die sowohl die digitalen Workflows als auch das HMI abbildet und anschließend online ausrollt.

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Bild: Seco Northern Europe GmbH
Bild: Seco Northern Europe GmbH
Daten zu Mehrwerten machen

Daten zu Mehrwerten machen

Die Zahl der vernetzten Geräte und Anwendungen steigt rapide und damit auch die Menge der erzeugten Daten. Doch diese Rohdaten müssen extrahiert, bereinigt, kontextualisiert und orchestriert werden, um die Arbeit der Entscheidungsträger zu erleichtern und so echte datengestützte Entscheidungen zu ermöglichen. Genau das verspricht Seco mit seiner auf Clea basierenden Edge-KI-Lösung.

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Nahezu intuitiv

Für Thermoformmaschinen hat Kiefel eine neue HMI-Lösung auf Basis der Software Procon-Web entwickelt. Das Resultat stellt nicht nur eine moderne Funktionalität sicher. SPS-

Programmierer können die Oberfläche zudem in gewohnter Arbeitsweise konfigurieren – ohne Spezialkenntnisse.

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Bild: Striebig AG
Bild: Striebig AG
Holzbearbeitung vertikal

Holzbearbeitung vertikal

Vor 60 Jahren entwickelte Schreiner Ludwig Striebig eine vertikale Holzbearbeitungsmaschine, mit der er den vertikalen und horizontalen Zuschnitt äußerst platzsparend durchführen konnte, und brachte sie in die Serienproduktion. Seitdem entwickelte die Striebig AG die vertikale Sägetechnik kontinuierlich weiter und etablierte weitere Varianten mit mehr Technik und Automatisierungselementen. In vielen der Maschinen sind Messsysteme von Siko im Einsatz, die zur Wegmessung der X- und Y-Achse dienen.

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Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Ohne Programmierkenntnisse zum Ziel

Ohne Programmierkenntnisse zum Ziel

Die CNC-, Bohr- und Fräsmaschine Bohrmax von Bauer Maschinenbau ist auf intuitive Bedienung und hohe Effizienz ausgelegt. Damit der Anwender diese Eigenschaften möglichst gut nutzen kann, hat der Hersteller gemeinsam mit Mitsubishi Electric eine CNC-Steuerung mit individueller Bedienoberfläche integriert. Dadurch können selbst Anwender ohne Programmierkenntnisse innerhalb kurzer Zeit gute Ergebnisse erzielen.

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Bild: KEB Automation
Bild: KEB Automation
Flexibel und adaptiv

Flexibel und adaptiv

Zur Bedienung von Maschinen und Anlagen im täglichen Produktionsbetrieb dient in der Regel eine Mensch/Maschine-Schnittstelle – englisch Human Machine Interface (HMI) – die auf einem Panel am Gerät bedient wird. Weil bei der Entwicklung zunächst die Maschinenfunktionalität im Vordergrund steht, wird dem HMI erst im nächsten Schritt Aufmerksamkeit geschenkt. Je nachdem, wie viele Ressourcen dann noch übrig sind, fällt das Resultat aus. Dabei lässt sich die Entwicklung von HMIs von Anfang an so realisieren, dass gleichbleibend gute Ergebnisse erzielt werden – selbst bei einem relativ geringen Budget.

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Bild: Richard Wöhr GmbH
Bild: Richard Wöhr GmbH
Sauber und Zuverlässig

Sauber und Zuverlässig

Die Digitalisierung macht auch vor der Medizintechnik nicht Halt. Zu den sehr hohen Anforderungen an die Hygienefähigkeit der Anzeige- und Eingabegeräte sowie der Gehäuseoberflächen kommt die große Diversität der geforderten Produktvarianten. Darum bietet Richard Wöhr eine Kombination von Leistungen, Services und Produkten zu den Zukunftsthemen Krankenhaus 4.0, Digitaltechnik und Hygienekompetenz.

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Bild: Lisi Aerospace
Bild: Lisi Aerospace
Node-RED-basiertes 
Gerätemanagement

Node-RED-basiertes Gerätemanagement

Mit den passenden Tools lassen sich selbst komplexe Anlagenüberwachungs-Anwendungen ohne großen Aufwand pflegen, aktualisieren und umstellen. Bei Lisi Aerospace etwa automatisiert die Gerätemanagementlösung Qbee vieles, was sonst sehr aufwendig oder sogar unmöglich wäre. Das erhöht der Wert der Anlagenüberwachungen als Assistenzsystem einer Industrie-4.0-geprägten Fertigung.

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