Konstruktion (ECAD, MCAD)

Bild: machineering GmbH & Co. KG
Bild: machineering GmbH & Co. KG
Die zentrale Rolle 
der Simulation

Die zentrale Rolle der Simulation

Verzögerungen und Probleme in der Inbetriebnahme sind oft das Resultat eines unzureichenden Zusammenspiels der Fachbereiche. Denn die Entwicklung von Mechanik, Elektrik und Elektronik findet oft voneinander getrennt statt und die Ergebnisse werden erst relativ spät zusammengeführt. Das führt in vielen Fällen zu aufwändigen Nacharbeiten, Abstimmungen und letztendlich Zusatzkosten mit sich – ein Dilemma, dass sich verhindern lässt, wenn mit Beginn der Entwicklung eine Simulationssoftware als fester Bestandteil im Entwicklungsprozesses integriert ist.

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Bild: Mensch und Maschine Deutschland GmbH
Bild: Mensch und Maschine Deutschland GmbH
Anpassungsfähig planen

Anpassungsfähig planen

Unternehmen aus Medizin, Raumfahrt oder Autoindustrie setzen in zunehmendem Maße Mikrobauteile ein. Dabei ist es erforderlich, dass die Bauteile die vorgeschriebenen Toleranzen einhalten. Für die Planung und Dokumentation von Test und Montage solcher Mikrokomponenten bietet die passende Planungssoftware flexible Anpassungsfähigkeit und gute Integrationsmöglichkeiten in Unternehmensprozesse.

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Bild: EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG
Bild: EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG
Smart 
Engineering

Smart Engineering

Bei Eplan dreht sich auf der SPS IPC Drives alles um Effizienz im Engineering. Wie bereits auf der Hannover Messe ist das Kernthema wieder die neue mechatronische Kommunikations- und Informationsplattform Syngineer. Weitere Themen auf der Messe sind Eplan Smart Wiring zur Verdrahtung von Schaltschränken und eine Sneak Preview im Bereich Automatisierung.

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Produkt, Prozess und Faktor Mensch

Produkt, Prozess und Faktor Mensch

Der Automatisierunganbieter RK Rose+Krieger setzt in seiner Produktentwicklung künftig auf Systems Engineering und fokussiert dabei neben Produkten und Prozessen auch den Faktor Mensch. Im Cluster it’s OWL trägt das Unternehmen gemeinsam mit dem Forschungspartner Fraunhofer IEM in einem Transferprojekt dazu bei, die wissenschaftlichen Methoden des ganzheitlichen Entwicklungsansatzes auch für mittelständische Unternehmen anwendbar zu machen.

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Servotechnik/ Motion Control

Im jahrzehntelangen Wettstreit zwischen zentralen und dezentralen Automatisierungskonzepten gehen letztere angesichts der Diskussion um Industrie 4.0 und die smarte Fabrik in Führung. Die Zunahme von dezentralen Antriebslösungen in der Produktion lässt sich heute schon beobachten.

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Universelle Verpackung

Universelle Verpackung

Eine hohe und gleichzeitig wirtschaftliche Variantenvielfalt bei der Verpackung von Produkten ist ohne digitale Unterstützung meist eine Herausforderung. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum IOSB-INA und die Firma Agoform haben gemeinsam den Verpackungsprozess eines äußerst variantenreichen Produkts verbessert. Die Lösung entstand im Transferprojekt UniPack des Clusters it’s OWL.

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In Kleinserien ganz groß

In Kleinserien ganz groß

Die sich aus der Simulation ergebenen Vorteile sind vielseitig und überzeugend, müssen aber zunächst bewusst sein. Die deutlichste Sprache sprechen hierbei konkrete Erfahrungen aus realen Anwendungen. Hier lohnt ein Blick auf die Zusammenarbeit von Cenit mit Stickel.

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Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
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Abbildung durch 
Verwaltungsschalen

Abbildung durch Verwaltungsschalen

Für die Realisierung der smarten Fabrik ist eine virtuelle Abbildung der Werkstücke, der vorhandenen Maschinen sowie der geplanten und ausgeführten Prozesse notwendig. Die Wandlung von starren Produktionslinien hin zu wandelbaren, flexiblen und adaptiven Fabriken setzt die Auflösung nicht anpassbarer monolithischer Strukturen und erweiterbare Datenmodelle voraus, die im Laufe des Lebenszyklus ergänzt und verändert werden. Eine vielversprechende Umsetzungmöglichkeit sind sogenannte Verwaltungsschalen. Sie ermöglichen die virtuelle Abbildung realer Objekte über den gesamten Lebenszyklus und den Datenaustausch auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Wie das konkret funktionieren kann, demonstriert das ISW der Uni Stuttgart im Rahmen seiner Modellanlage.

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Bild: Ruhlamat
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Vom Proof of Concept zum weltweiten Roll-out

Vom Proof of Concept zum weltweiten Roll-out

Der Sondermaschinenbauer Ruhlamat stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Maschinenkonzepte ließen sich ohne erheblichen Aufwand nicht in Bewegung darstellen. Abläufe und Softwarebausteine konnten erst an der echten Maschine getestet werden. Das konnte wiederum zu erheblichen Zusatzaufwänden und Projektverzögerungen führen. Das gehört seit dem Einsatz von moderner Simulationssoftware im Unternehmen der Vergangenheit an.

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Bild: ©Martin Gold/www.martingold.at
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Konstanter, 
standardisierter Wandel

Konstanter, standardisierter Wandel

Das einzig Beständige ist der Wandel: So kann man die Produktion beim Zulieferer ZKW gut beschreiben. Doch dieser Wandel stellt hohe Herausforderungen an das Engineering. Die modular aufgebauten Montagelinien müssen in einem andauernden Prozess immer wieder an neue Produkte angepasst werden. Um ausreichend Flexibilität im Engineering zu erreichen, setzt ZKW seit kurzem auf Eplan.

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Bild: Schneider Electric GmbH
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Echte Flexibilität

Echte Flexibilität

Proprietäre Steuerungssysteme sind oft eine ernsthafte Hürde, wenn es darum geht, die Potenziale der digitalen Vernetzung gewinnbringend auszuschöpfen. Grund genug für Tech-Konzern Schneider Electric und die Maschinenbauer von GEA, in einem Proof-of-Concept zu zeigen, dass es auch anders geht: konsequent herstellerunabhängiges Automatisieren.

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