SPS-MAGAZIN 1 (Januar/Februar) 2023

Profinet-Gateways für Remote I/O

Profinet-Gateways für die LB- und FB-Remote-I/O-Systeme von Pepperl+Fuchs unterstützen die Kommunikation über HART auf den Geräteleitungen und integrieren beliebige Daten aus dem Gerät mit einer nahtlosen Einbindung der Prozessdaten in jedes Engineering- oder Plant-Asset-Management-System.

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Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Sicherheit für fahrerlose Transportmittel

Sicherheit für fahrerlose Transportmittel

Vollautomatisierte und autonome Transportmittel, die sich nicht nur selbstständig, sondern auch intelligent im Raum bewegen – in Zeiten von smarter werdenden Systemen in allen Bereichen der Industrie eigentlich eine logische Idee. Dennoch zögern noch viele Anwender, Smart-Safety-Lösungen im Material Handling einzusetzen. Deswegen stellt ABB bei ihren Lösungen für automatisierte Transportmittel die Vorteile für sicheres Handling, mehr Effizienz und vereinfachte Prozesse in den Vordergrund.

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Bild: Welotec
Bild: Welotec
Monitoring für 
Tunnel und Brücken

Monitoring für Tunnel und Brücken

Anwendungen, bei denen für Postionier-, Vermessungs- oder Überwachungsaufgaben große Distanzen mit hoher Genauigkeit und möglichst schnell gemessen werden sollen, gibt es viele. Laser-Distanzsensoren, die Entfernungen von 0,05 bis zu 500m auf den Millimeter genau und schnell erfassen, sind dann meist die richtige Wahl. Bewiesen haben sie das bei der Überwachung von
Tunnelgewölben oder beim Brückenmonitoring

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Bild: Murrelektronik GmbH
Bild: Murrelektronik GmbH
Bis zu 70 Prozent 
Zeitersparnis

Bis zu 70 Prozent Zeitersparnis

In der Planung und Installation von elektrischer Automatisierungstechnik liegen signifikante Potenziale zur Effizienzsteigerung. Murrelektronik will diese mit seinem Seamless-Ansatz heben. uKonn-X ist ein nahtloses, digital und visuell unterstütztes System mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Konstruktion, Entwicklung, Montage und Inbetriebnahme. Es soll Installationsfehler
vermeiden und gleichzeitig Einsparpotenziale heben.

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Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Maschine läuft 
auf Knopfdruck

Maschine läuft auf Knopfdruck

Maschinen mit hohem Automatisierungsgrad und möglichst großem Kundennutzen liegen in der Holzbearbeitung im Trend. „Ein Programmwechsel der Maschine sollte im Prinzip auf Knopfdruck möglich sein“, betont Denis Lorber, Leiter Forschung und Entwicklung von Holz-Her in Nürtingen. „Der Kunde will in der Regel die fertig eingestellte vorpositionierte Maschine.“ Früher ein Alleinstellungsmerkmal großer Industriemaschinen, gilt dieser Anspruch heute für alle Baureihen – bis hin zu Einstiegsmaschinen. Möglich macht das unter anderem dezentrale Antriebstechnik.

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An der Schnittstelle von Handwerk und Hightech

Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.

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