In der Landwirtschaft war man bisher stark auf Handarbeit angewiesen.
In der Landwirtschaft war man bisher stark auf Handarbeit angewiesen.
Elektrische Linearaktoren heben die Materialhandhabung auf ein neues Niveau. Angesichts der digitalen Transformation, die das Potenzial der Automatisierung auf mehr Achsen ausdehnt, sowie elektrischen Linearaktoren, die immer höhere Lasten bewegen, stellen immer mehr Entwickler von Systemen für den Materialfluss hydraulische und pneumatische Antriebssteuerungen auf elektrische um, insbesondere bei neuen Projekten. Entsprechend reagieren die Anbieter von Linearaktoren mit Innovationen, um die Möglichkeiten der automatisierten Materialhandhabung in Bezug auf Lastmanagement, Dimensionierung, Intelligenz, Langlebigkeit, Energieeffizienz, Sicherheit und Ergonomie zu erweitern.
Kostensenkungen mithilfe künstlicher Intelligenz realisieren: Werner Reuß von InterSystems erklärt im dima Interview einen innovativen Ansatz mithilfe präskriptiver Analysen.
Im dima Interview berichtet Stefan Bergstein, Principal Chief
Architect bei Red Hat, über den Einsatz von künstlicher Intelligenz in Fertigungsbetrieben.
Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.
Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.
Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.
Säge- und Lagerprozesse automatisieren, obwohl die Halle eigentlich schon voll ist? Kasto liefert Metallverarbeitern die passende Lösung für diese bis dato kaum realisierbare Aufgabe: ein platzsparendes, vollautomatisiertes System für die Anarbeitung inklusive Absortierung, das im 24/7-Betrieb funktioniert.
Immer weniger Menschen müssen immer mehr produzieren. Das ist bereits ein langanhaltender Trend, der sich fraglos weiter fortsetzt und sogar zu einer essenziellen Notwendigkeit wird. Bisherige Fertigungskonzepte in der Wälzlagerindustrie benötigen besonders qualifiziertes Personal – selbst oder gerade, wenn diese hoch automatisiert sind. Beim Bedienen, Rüsten und Optimieren ist der Mensch gefragt. Was aber, wenn der Mensch einfach nicht mehr zur Verfügung steht? Supfina bietet hier Lösungen an.
Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine verkürzte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant. Die Vorab-Simulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.
Argus ist ein cloudbasiertes System zur Überwachung von Schleifprozessen sowie Maschinenkomponenten. Der Begriff ‚Wissenskollektiv‘ kommt für eine große Population von Zahnradschleifmaschinen voneinander unabhängiger Kunden zur Anwendung, die mit diesem System und dessen Cloud verbunden sind. Diese ‚Kollektivmaschinen‘ speisen ihre anonymisierten Prozessdaten permanent in eine Datenbank ein. Reishauer nutzt die Daten für Big Data Analytics, um sowohl erfolgreiche als auch negative Prozessmuster zu identifizieren.
Um Vision-Systeme effizienter und wirtschaftlicher zu integrieren, hat Murrelektronik dezentrale Installationslösungen zur Anbindung von Kamerasystemen entwickelt. Welche Rolle zukünftig Single Pair Ethernet (SPE) dabei spielt, erklärt Simon Knapp, Solution Manager Machine Vision, bei Murrelektronik.
IO-Link ist die Zukunft der Sensordatenübertragung. In Druck, Temperatur, Füllstandssensoren und Co. ist die Technologie bereits Standard. In der Bildverarbeitung sieht es bisher anders aus: Viele Anwender haben Vorbehalte, dass IO-Link aufgrund der großen Datenmengen bei gleichzeitig geringen Datenraten an seine Grenzen kommt. Dass IO-Link in der Bildverarbeitung eine Zukunft hat, zeigt der Multicode-Reader O2I von IFM.
In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 3/2014 stellte Bachmann die Lösung Wind Power Scada vor, kurz WPS. Ziel des Anbieters war es, sein Branchen-Knowhow in dieser webbasierten Visualisierungslösung zu bündeln. Zehn Jahre später hat die Redaktion bei Bachmann nachgehakt, ob der Plan aufgegangen ist und wie sich das WPS entwickelt hat.
Die ToF-Kamera DMV-TM von Delta Electronics ist speziell für den Einsatz mit Cobots und fahrerlosen Transportsystemen (AMR) entwickelt worden. Sie misst gerade mal 10×3,5cm, ermöglicht 30fps bei einem Blickwinkel von 105×78° und einer Reichweite von bis zu 4m.
Im Holzverladebereich von Zellstoffwerken werden Krane noch weitestgehend manuell gesteuert. In diese Automatisierungslücke stößt die Kran-AI (KAI) von Psiori, welche die autonome Steuerung von Kranen mittels KI-Vision ermöglicht.
Die modularen Emotron-Frequenzumrichter von CG Drives & Automation sind auf den Betrieb vollelektrischer und hybridelektrischer Systeme ausgelegt.
Um die Auslegung von Antriebssystemen zu erleichtern, hat Baumüller das Inbetriebnahme-Tool ProDrive um eine Antriebskennlinien-Analyse erweitert, die bei der Neuentwicklung von Maschinen sowie im Service genutzt werden kann.
Die Kostal-Umrichter Inveor MPP und MPM sind nun serienmäßig mit der Funktion Vibration Monitoring ausgestattet, die vor allem in Pumpenapplikationen ihren Mehrwert ausspielen soll.
Das Dreiphasen-Netzteil Fiepos FPT500 mit 600W Ausgangsleistung von Puls bietet vier elektronisch gesicherte Ausgänge und eine Ethercat-Anbindung für den direkten Zugriff auf Netzteilfunktionen und zahlreiche Messwerte.
Die Fortric TA3 von Meilhaus Electronic ist eine Plugin-Wärmebildkamera für Smartphones.
Die Standalone-Notstrommodule der PB-Serie von ICP, schützen Industrie-PCs vor Datenverlust bei Stromausfällen.
SEW-Eurodrive hat sein 48V-Portfolio um ein Verstellantriebssystem auf Schrittmotorbasis erweitert, das die Umsetzung von Verstellachsen mit Open-Loop- oder Closed-Loop-Regelung erlaubt.