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SPS-MAGAZIN 8 (August) 2022

Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Da geht noch was

Da geht noch was

Die Low Hanging Fruits sind in der Regel schon lange abgeerntet. Doch um Energie einzusparen, sucht die Industrie beständig nach weiteren Stellschrauben. Dass noch ziemlich Luft nach oben ist, zeigen die Schaltschrank-Kühlgeräte der Serie Blue e+ S von Rittal. Die Neuentwicklung wurde vor Markteinführung von der Firma Diehl Controls in der eigenen Fertigung auf Herz und Nieren geprüft.

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Bild: Stadt Oula
Bild: Stadt Oula
Immer schön cool bleiben

Immer schön cool bleiben

ABB hat die Oulun Energia Areena mit Ultra-Low Harmonic Drives ausgestattet, um die Energieeffizienz bei der Eisbereitung zu verbessern. Diese Frequenzumrichter nutzen eine neue Technik, die speziell für eine besonders energieeffiziente Regelung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen entwickelt wurde.

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Bild: ET System electronic
Bild: ET System electronic
Stabile Wärmeabfuhr 
für solide Ergebnisse

Stabile Wärmeabfuhr für solide Ergebnisse

Weil von medizintechnischen Geräten im Zweifelsfall Menschenleben abhängen sind die Qualitätsanforderungen dieser Branche außergewöhnlich. Doch nicht nur die Geräte selbst müssen hohen Ansprüchen genügen, sondern auch das Equipment, um sie auf Herz und Nieren zu testen. Dementsprechend sind die dafür genutzten Laborstromversorgungen samt der verbauten Profilkühlkörpern darauf ausgelegt, ihren Dienst dauerhaft zuverlässig und sicher zu verrichten.

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Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Mehrwert der Datenfusion

Mehrwert der Datenfusion

Die Nutzung von Informationen wurde nicht zuletzt unter dem Buzzword Industrie 4.0 in den letzten Jahren massiv ausgebaut – und doch arbeiten viele der entstandenen Lösungen weitestgehend isoliert. Das beginnt beim Erschließen von Datenquellen, setzt sich in den IT-Plattformen wie Schnittstellen fort und endet in proprietären Apps und Diensten. SDM-Methoden, wie auch die konsequente Nutzung längst verfügbarer Standards, versprechen signifikanten Mehrwert durch Zusammenführung und vereinheitlichte Verarbeitung von Informationen. Will man tragfähige Geschäftsmodelle etablieren, sind jedoch längst nicht nur technische Aspekte zu berücksichtigen.

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Bild: Grollmus München GmbH
Bild: Grollmus München GmbH
Schnell und einfach 
zur Siemens-Lösung

Schnell und einfach zur Siemens-Lösung

Das TIA Selection Tool feiert zehnten Geburtstag. Mit über zwei Millionen Aufrufen jährlich ist die Software der meistgenutzte Konfigurator in der Automatisierungswelt von Siemens. Mehr als 30.000 konfigurierbare Produkte für die Automatisierungs- und Antriebstechnik des europäischen Marktführers sind hinterlegt.

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Bild: YAMAHA Motor Europe N.V
Bild: YAMAHA Motor Europe N.V
Lineare Problemlöser

Lineare Problemlöser

Erfolg in der Fertigung ist ein sich ständig änderndes Ziel. Planer sehen sich regelmäßig mit den Forderungen konfrontiert, Durchlaufzeiten zu reduzieren, Kapazitäten zu erhöhen, neue Produkte schneller einzuführen und die verfügbare Fläche effizient zu nutzen. Die Art und Weise, wie Werkstücke zwischen den verschiedenen Produktionsprozessen transportiert werden, kann den Grad der Zielerreichung maßgeblich beeinflussen. Lineare Fördermodule bieten hier großes Potenzial.

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Standard oder 
Kundenspezifisch?

Standard oder Kundenspezifisch?

Sigmatek bietet längst ein breites Standardportfolio für die Automatisierung an. „Die Anfänge des Unternehmens liegen allerdings in kundenspezifischen Lösungen“, betont Alexander Melkus. Der Geschäftsführer erklärt im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN, warum diese auch heute noch ein wichtiger Teil der Signatur von Sigmatek sind, und wie es pünktlich zur SPS 2024 gelungen ist, beide Stoßrichtungen – Standard und kundenspezifisch – in einem Produkt zu vereinen.

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