Für das Ermitteln einer sicheren Absolutposition wird meist komplexe Technik verwendet.
Für das Ermitteln einer sicheren Absolutposition wird meist komplexe Technik verwendet.
ABB Ability Cyber Security Workplace konsolidiert Daten von verschiedenen Cybersicherheitssystemen und stellt diese auf einer einfachen Benutzeroberfläche bereit. So können Sicherheitsverantwortliche den Status ihrer Sicherheitskontrollen überwachen, Wartungsmaßnahmen durchführen und handlungsweisende Alarme erhalten, um Bedrohungen abzuwenden und Risiken zu mindern.
Seit Juli gilt die neue EU-Maschinenverordnung 2023/1230 (MVO). Sie passt die Anforderungen an die Maschinensicherheit dem Stand der Technik an. Das Anwendungsgebiet wurde erweitert und betrifft nun mehr Wirtschaftsakteure als bisher. Was es für wen zu beachten gilt, erläutert dieser Beitrag.
Die wesentlichste Veränderung der neuen Maschinenverordnung EU 2023/1230, die am 19.07.2023 in Kraft trat, ist, dass sich Maschinenhersteller in Zukunft nicht nur mit der funktionalen Sicherheit (Safety) ihrer Maschinen, sondern auch mit dem Schutz der Sicherheitseinrichtungen vor Manipulationen (Security) befassen müssen. Ein glücklicher Umstand für die Maschinenbauer ist, dass es bereits jetzt Produkte auf dem Markt gibt, die sie bei ihrer neuen Aufgabe unterstützen.
Im Rahmen der SPS 2023 stellt Neuron Automation einen hoch skalierbaren und zertifizierten Safety-Baukasten zur Erstellung funktional sicherer Steuerungskomponenten vor.
Ein hochautomatisiertes Logistikzentrum: Regalbediengeräte und Roboter hinter Zäunen, Fördertechnik und Paletten so weit das Auge reicht. Wie können Unternehmen hier gewährleisten, dass ihre Mitarbeiter auch im Innenbereich des Lagers unfallfrei arbeiten und der Materialfluss ohne Störungen läuft? Ein vereinfachtes Handling, um gefährliche Maschinenbewegungen sicher zu starten oder zu stoppen, stellt Euchner mit seinem neuen Schlüsselsystem CKS2 in Aussicht. Die sichere RFID-Lösung kann als Ergänzung zum Schutztürsystem MGB2 Modular fungieren.
Mesco Engineering zeigt, dass Produkte mit funktionaler Sicherheit und der Einsatz von handelsüblichen Microcontrollern kein Widerspruch sein müssen. Mit der entsprechenden Architektur und dem Knowhow können Ingenieure auf einfache Weise kostengünstige Lösungen für Safety-relevante Produkte realisieren.
NOA bedeutet Namur Open Architecture und steht für eine offene Systemarchitektur für Automatisierungs-Netzwerke. Sie basiert auf der Verwendung von IoT-Komponenten, die nachgelagerte Prozesse effizienter werden lassen. Im krassen Gegensatz dazu steht, dass IoT-Komponenten häufig ein niedrigeres IT-Sicherheit-Niveau als Automatisierungssysteme haben.
Speziell für Zahnriemenantriebe wurde die Sicherheitskupplung ECA von Enemac entwickelt.
Bei Bernstein bietet viele Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. flexible Arbeitszeiten, verschiedene familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten oder Unterstützung bei familiären Problemen.
TÜV Nord hat die Mehrheit an der CE-Con mit Sitz in Bremen und weiteren Standorten in Augsburg und Wilmington (USA) erworben.
Kontron hat das neue Linux-basierte Betriebssystem SecureOS entwickelt, das Sicherheit und Datenschutz für IoT-Lösungen in kritischen Umgebungen bieten soll.
Das neue browserbasierte Softwaretool Safety Distance Calculator von Pilz ermöglicht Anwendern eine vereinfachte und schnelle Berechnung von Sicherheitsabständen für alle marktgängigen Sicherheits-Lichtgitter.
Die Nothalt-Taster der Moeller Series von Eaton sorgen für eine sofortige und sichere Abschaltung zum Schutz von Personen, Maschinen und Anlagen in ihrer Umgebung.
Für das dezentrale Antriebssystem Sinamics G115D von Siemens, steht nun die erweiterte Sicherheitsfunktion Safely-Limited Speed (SLS) zur Verfügung.
ERP-Systeme, digitale Zwillinge und Predictive Maintenance Algorithmen benötigen ständig aktuelle Sensordaten. Eine neue, aber bereits bewährte Möglichkeit für direkte Sensoranbindung sind smarte Microserver, die
sicher verschlüsselt über Single Pair Ethernet direkt mit der IT in der
Cloud kommunizieren können. Eine Software von Perinet bietet hierfür eine Schnittstelle, mit der einfach Zero-Trust Prinzipien auf dieser
Kommunikationsebene anwendbar sind.
Im Bereich der industriellen Automatisierung kann die Verdrahtung von Sicherheits-Vorrichtungen eine Herausforderung darstellen.
Mit dem Maschinenschutztor A 4012 Protect von Seuster lassen sich einzelne Bereiche in der Produktion und Fördertechnik funktional trennen.
Die Yodalex/3-Signalgeräte von R. Stahl sind eine Lösung, um Mitarbeiter zu alarmieren oder über den Status von Produktionslinien und Prozessen zu informieren.
Pepperl+Fuchs präsentiert mit dem eigensicheren Smart-Ex 03 ein neues 5G- und WiFi6-fähiges Smartphone.
Der Servoregler Melservo MR-J5 ist jetzt mit sicherer Ethercat-Kommunikation verfügbar.
Pilz stellt auf der Logimat Mitte März seine Safety&Security-Lösungen für die Intralogistik in den Mittelpunkt.
Immer wieder werden Zero-Trust-Grundsätze als grundlegende Praktiken der Cyberhygiene gelistet. Aber was heißt das konkret und wie wird Zero Trust umgesetzt? Im Gegensatz zu den üblichen Verfahren wird der Schutz dabei von innen nach außen konzipiert. Worauf es dabei ankommt erläutert dieser Beitrag.