Industrielle Kommunikation

Bild: Pepperl+Fuchs SE
Bild: Pepperl+Fuchs SE
Von der Feldebene 
in die Cloud

Von der Feldebene in die Cloud

Bisher laufen die Automatisierungsdaten meist in zentralen Steuerungen zusammen, die nur sehr begrenzt Datenzugriff über IT-Systeme ermöglichen. Doch genau dieser Zugriff auf Sensor- und Aktordaten ist notwendig, um das Potential des industriellen IoTs zu erschließen. Dort ermöglichen Schnittstellen wie OPC UA oder MQTT ermöglichen einen Datenzugriff über computer- oder cloudbasierte Systeme. Die neuen IO-Link Master von Pepperl+Fuchs kombinieren beide Welten indem sie deterministische Echtzeitprotokolle und IIoT-Schnittstellen parallel unterstützen.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Security als 
Wettbewerbsvorteil

Security als Wettbewerbsvorteil

Die digitale Transformation verändert die Fertigung grundlegend: Ethernet setzt sich immer mehr durch, die IT- und die OT-Ebene konvergieren. Dadurch gewinnt das Thema Cybersecurity auf Produktionsebene zunehmend an Bedeutung. Hier gilt es für Anbieter aktuelle und zukünftige Standards zu unterstützen und sichere Schnittstellen zu implementieren. Modulare Lösungen ermöglichen eine schnelle Integration der Cybersecurity auf hohem Niveau – und damit entsprechende Wettbewerbsvorteile.

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Bild: LUCOM GmbH
Bild: LUCOM GmbH
Überblick behalten!

Überblick behalten!

Moderne Low-Power-Übertragungsstandards wie LoRaWAN und Narrowband-IoT ermöglichen ein energieeffizientes Senden von Daten über weite Strecken. Mit seinem LPWAN-Dashboard stellt Lucom eine Cloudlösung zur Verfügung, um Sensordaten und Messergebnisse schnell auszulesen und zu verarbeiten. Neben der Auflistung von wichtigen Geräteinformationen erhalten Anwender eine transparente und individuell angepasste Übersicht über die erfassten Werte. Bei Störungen und Grenzwertüberschreitungen erfolgt eine automatische Alarmierung per E-Mail.

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Bild: Indu-Sol GmbH
Bild: Indu-Sol GmbH
Wie industrielle Kommunikation zuverlässig gelingt

Wie industrielle Kommunikation zuverlässig gelingt

Welche Innenstadt kann es sich leisten, vier Autospuren nebeneinander zu planen: Eine für den normalen Kfz-Verkehr, eine für Lkw und Busse, eine für Krankenwagen und eine für die Feuerwehr? Was diese Frage mit heutigen industriellen Netzwerken zu tun hat, darüber sprechen wir mit den Geschäftsführern von Indu-Sol Karl-Heinz Richter und René Heidl in unserem Interview. Wir klären auch, wie sich Netzwerke weiterentwickeln, warum sich die Kriterien verändern, die Maschinenbauer für die Auswahl eines Netzwerkswitches ansetzen und ob wir TSN und mehr Bandbreite brauchen.

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Bild: IoTmaxx GmbH
Bild: IoTmaxx GmbH
‚IoT ohne Einstiegshürden‘

‚IoT ohne Einstiegshürden‘

Auf dem Markt für IoT-Gateways sind mittlerweile unzählige Anbieter und Geräte zu finden. Relativ neu dabei ist das Unternehmen IoTmaxx mit seinen Lösungen. Im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN erklärt CEO Christian Lelonek, warum er das Unternehmen in diesem eng besetzten Markt positioniert hat, was bei seinen Lösungen den entscheidenden Unterschied macht und wie weit er Anwender auf der Reise ins industrielle Internet der Dinge begleitet.

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Bild: U.I. Lapp GmbH
Bild: U.I. Lapp GmbH
„Die nächste 
Evolutionsstufe der 
Kundenbindung“

„Die nächste Evolutionsstufe der Kundenbindung“

Keine Frage: Geht es um Kabel für die Industrie, ist Lapp eine der ganz großen Marken. Mit Blick auf die smarte Fabrik positioniert sich das Unternehmen aber verstärkt als ganzheitlicher Anbieter für Konnektivität. Das bedingt nicht nur ein breiteres Portfolio, sondern auch eine neues Selbstverständnis als Lieferant für den Maschinenbau. Dessen ist Georg Stawowy sicher. Warum Lapp dennoch seine Kernkompetenz nicht aus den Augen verlieren darf, erklärt der Vorstandsvorsitzende im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN.

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Bild: ifm electronic gmbh
Bild: ifm electronic gmbh
Blick in die Black Box

Blick in die Black Box

Das Unternehmen „ia: industrial analytics GmbH“ aus Aachen bietet Kunden eine ganzheitliche Lösung zur Digitalisierung von Produktionsanlagen – von der Datenerfassung bis zur Visualisierung. Dabei setzt es auf IO-Link-Sensoren von ifm, die es ermöglichen, minimalinvasiv und per Plug & Play Daten aus Produktionsprozessen zu extrahieren. Das Ziel: Per Visualisierung in einem OEE-Wasserfall werden die Ursachen einer nicht nahtlos ineinandergreifenden Produktionsabfolge transparent in ihrer jeweiligen Auswirkung dargestellt. Mit dieser Erkenntnis lassen sich einzelne Produktionsschritte optimal ineinander verzahnen. Dies führt zu einer effektiven Effizienzsteigerung, wie das konkrete Applikationsbeispiel aus der stahlverarbeitenden Industrie zeigt.

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Bild: Software AG
Bild: Software AG
Engineering, IIoT und 
Businessanwendung vereint

Engineering, IIoT und Businessanwendung vereint

Der SPS- und Engineering-Spezialist logi.cals hat im vergangenen Jahr mit der Open Web Automation-Technologie (OWA) den Weg in das Web-basierte Steuerungs-Engineering geebnet. Nun haben die Software AG, einer der größten industriellen Cloud-Anbieter und logi.cals eine Zusammenarbeit vereinbart. Durch die Kooperation entsteht eine durchgängige Plattform, die nicht nur jeden Lebenszyklus einer Anwendung abdeckt sondern auch funktional alle Aspekte berücksichtigt die für einen erfolgreichen Betrieb, die Performancemessung, das Maintenance bis hin zu neuen, datengetriebenen Geschäftsmodellen notwendig sind. Im Gespräch mit Dirk Groener von der Software AG und Heinrich Steiniger von logi.cals erfuhren wir mehr über den Leistungsumfang der angestrebten Lösung und welche neuen Möglichkeiten sich für Anwender daraus ergeben.

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Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Vom Motor direkt ins IoT

Vom Motor direkt ins IoT

Die Digitalisierung macht Produktionsanlagen transparent: verborgenes Potenzial ist genauso zu erkennen, wie sich abzeichnende Fehlfunktionen. Dass sich auch bestehende Anlagen entsprechend nachrüsten lassen, zeigt exemplarisch die sensorbasierte Überwachung von Elektromotoren. Dafür stellt Weidmüller mit u-sense eine Lösung vor, die Daten direkt am Antrieb erfasst und ins industrielle IoT bringt. Im Ergebnis lassen sich Stillstandszeiten reduzieren und Wartungspersonal zielgerichtet einzusetzen.

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Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
Bild: Bihl+Wiedemann GmbH
„Für jeden 
Maschinenbauer interessant“

„Für jeden Maschinenbauer interessant“

Geräte-Verkaufszahlen im fünfstelligen Bereich, eingesetzt vor allem in der Automobilindustrie, aber auch in der Lager- und Fördertechnik und in Verpackungsanlagen, zwei Jahre Systemerfahrung und ein breites, fein abgestuftes Produktportfolio – ASi-5 ist bei Bihl+Wiedemann schon heute eine technologische Erfolgsgeschichte. Sie findet im Markt – auch für die Anbindung von IO-Link Devices – immer mehr Anhänger. Im Interview mit XXX: Sven Meister, Key Account Manager Automotive bei Bihl+Wiedemann.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Zweite Generation des universellen Feldbusanschlusses

Zweite Generation des universellen Feldbusanschlusses

20 Jahre nach Markteinführung des Anybus® Communicator™ stellt HMS Networks jetzt die 2. Generation dieser Protokollkonverter vor, in der das geballte Know-how aus zwei Jahrzehnten steckt. Der Anybus Communicator verbindet serielle Feldgeräte und Maschinen mit industriellen Netzwerken. Für EtherNet/IP ist der Communicator der neuen Generation bereits verfügbar, Ausführungen für weitere Netzwerke werden 2020 und 2021 folgen.

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Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Eine Schnittstelle 
für alle Maschinen

Eine Schnittstelle für alle Maschinen

Die Welt der Werkzeugmaschinen hat im September dieses Jahrs einen großen Schritt hin zur Erleichterung der Digitalisierung gemacht: Der lange erwartete OPC UA Standard für Daten der Maschine ist final veröffentlicht. Seine Funktionalität wurde bereits von zahlreichen Anwendern erfolgreich unter Beweis gestellt. Die größten Namen der Werkzeugmaschinenbranche haben in dieser Standardisierung eine einheitliche Schnittstelle zur Maschinenanbindung entwickelt.

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SHL nutzt NearFi-Technologie zur Automatisierung von Drehtischen

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Seit 1989 baut SHL Anlagen für das automatisierte Schleifen, Polieren und Entgraten. Zur Bearbeitung von Werkstücken werden Maschinen benötigt, welche die gefertigten Teile um 360° schwenken können. Eine physische Verbindung zur Profinet-basierten Übertragung der Sensordaten in beweglichen Anwendungen erweist sich als störanfällig. Deshalb nutzt das Unternehmen die kontaktlose Energie- und Echtzeit-Ethernet-Lösung NearFi von Phoenix Contact zur verschleiß- und wartungsfreien Kommunikation.

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Bild: TeDo Verlag GmbH
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Abschauen? Ging nicht!

Abschauen? Ging nicht!

Welche Reise hat Exor als Automatisierer bereits hinter sich? Wo positioniert man sich heute mit Corvina? Wie kam es zur eigenen Smart Factory? Und woher stammt der besondere Spirit im Team? Um diese Fragen zu beantworten, hat sich das SPS-MAGAZIN am Exor-Stammsitz bei Verona mit CEO Giuseppe Pace unterhalten. Der zweite Teil des Artikels, der im SPS-MAGAZIN 5/2024 erscheint, geht dann noch einmal tiefer auf die Besonderheiten der smarten Fertigungsumgebung von Exor sowie der dort entstehenden Produkte ein.

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Switches als 
Watchdogs im Netzwerk

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Bei einem Anlagenretrofit müssen defekte Komponenten getauscht und Maschinen auf den neusten Stand gebracht werden, um die Anlage wieder effektiver und leistungsfähiger zu machen. Dazu zählt auch, das Kommunikationsnetzwerk leistungstechnisch anzugleichen. Hat der Verschleiß von Bauteilen in der Vergangenheit zu Produktionsausfällen geführt, ist es sinnvoll, im Zuge des Retrofits Switches mit Diagnose-Features einzusetzen, um den Ursachen künftig besser auf den Grund gehen zu können und mit Vorlauf alarmiert zu werden. Diesen Weg ging ein Glaswollehersteller gemeinsam mit HMR und Indu-Sol.

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Bild: ©Andreas Schebesta/Schneider Electric GmbH
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Nachhaltig 
erfolgreicher wirtschaften

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Wer Nachhaltigkeit als ressourcenschonende und smarte Wirtschaftsweise versteht, kann damit langfristig seine Wettbewerbsfähigkeit und Standortresilienz sichern. Bei der erfolgreichen Umsetzung spielen Robotiklösungen, die von industrieller Bildverarbeitung, digitalen Technologien und künstlicher Intelligenz unterstützt werden, eine entscheidende Rolle. Wie solch eine Lösung aussehen kann, zeigt das KIT-Projekt zum Halbleiter-Recycling.

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