Industrielle Kommunikation

Bild: IoTmaxx GmbH
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IIoT für den Mittelstand

IIoT für den Mittelstand

Condition Monitoring und Predictive Maintenance nicht nur für Großunternehmen: IoTmaxx realisiert leistungsfähige, anwenderfreundliche und auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnittene Industrial IoT-Lösungen. Was es dazu braucht, sind leistungsfähige Router und Gateways sowie ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket für sichere Industrieanwendungen, z. B. für das Condition Monitoring in der Fertigungstechnik.

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Bild: ©Gorodenkoff/shutterstock.com
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Weniger Stillstand, bessere Daten, mehr Transparenz

Weniger Stillstand, bessere Daten, mehr Transparenz

Bei Digitalisierungsprojekten in der Fertigungsbranche wird heute die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen oft noch vernachlässigt oder zurückgestellt. Im Fokus stehen die Kernprozesse – also die Produktion selbst. Dabei verursachen Stillstände von Produktionsanlagen hohe Kosten – ob geplant oder ungeplant. Deswegen gilt es, Arbeitsunterbrechungen so kurz wie möglich zu halten und eine maximale Verfügbarkeit von Anlagen zu erreichen. Dabei hilft die richtige Instandhaltungsstrategie mit korrektiven und präventiven Maßnahmen. Eine Software für die mobile Instandhaltung unterstützt Instandhalter vor Ort mit Informationen, erleichtert und optimiert die Dokumentation der Störungsbehebungen und Wartungen und kann somit zu einer höheren Datenqualität beitragen. Instandhaltungsplaner erhalten mit einem Tool zur Einsatzplanung mehr Transparenz in Echtzeit über die IH-Aufträge und die Auslastung ihrer Instandhalter.

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Bild: NEOUSYS Technology Inc.
Bild: NEOUSYS Technology Inc.
Edge AI ermöglicht automatisierte Last-Mile-Zustellung

Edge AI ermöglicht automatisierte Last-Mile-Zustellung

Die COVID-19-Pandemie hat unser tägliches Leben in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Während sich die Pandemie weiterhin auf der ganzen Welt ausbreitet, wurden Anweisungen, zu Hause zu bleiben und dringende Anordnungen zur Schließung nicht lebenswichtiger Betriebe erteilt. Die verbleibenden Geschäfte werden als wesentlich / kritisch betrachtet, die bei den Produkten des alltäglichen Lebens eine entscheidende Rolle spielen. Entlang der ruhigen, einsamen Straßen und unter den gedämpften Straßenlaternen liefern unverzichtbare Arbeitskräfte weiterhin medizinische Güter und andere Waren wie z.B. Lebensmittel an die Türen der Menschen. Sie sind zu einem lebenswichtigen Bindeglied in unserem täglichen Leben und plötzlich unentbehrlich geworden.

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Branchen- und applikationsübergreifender Verbund

Die Technologiepartnerschaft der Unternehmen Phoenix Contact, Weidmüller, Reichle & De Massari (R&M), Fluke Networks sowie Telegärtner für das Single Pair Ethernet (SPE) hat sich zu einer SPE System Alliance entwickelt. In dieser Gruppe haben sich führende Technologieunternehmen aus verschiedenen Branchen und Anwendungsbereichen zusammengeschlossen, die ihr SPE-Know-how bündeln und zielorientiert austauschen wollen. Die Partner der System Alliance verfolgen das Ziel, SPE für das Industrial Internet of Things (IIoT) weiter voran zu treiben und allenfalls in angrenzende Bereiche einzuführen. Der System Alliance sind jetzt auch Dätwyler, Kyland, Microchip Technology, Rosenberger, Sick, O-Ring, Draka/Prysmian Group und University4Industry beigetreten.

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Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Ethernet bis in 
den letzten Winkel

Ethernet bis in den letzten Winkel

Single Pair Ethernet, kurz SPE, soll Ethernet in Bereiche bringen, in denen bisher andere Kommunikationsstandards tonangebend waren: im Automobil, im Gebäude und auch auf der Feldebene in der Fabrik. Um hier flexible und wirtschaftliche Lösungen anbieten zu können, wird das sonst vierpaarige Ethernet auf ein Adernpaar pro Kabel reduziert. Für den Industrieanwender in Aussicht stehen dadurch neue Möglichkeiten und eine einfach Anbindung der Maschinen und Anlagen an das IoT.

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Bild: TeDo Verlag GmbH
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„Die beste Lösung 
für den letzten Meter“

„Die beste Lösung für den letzten Meter“

2006 starteten rund 20 Firmen die Spezifikationsarbeiten zum IO-Link-Standard, die in der IEC61131-9 mündeten. Zur Markteinführung 2009 waren schon über 40 Mitgliedsfirmen an Bord. Dennoch hat es einige Zeit gedauert, bis IO-Link auch wirklich beim Anwender angekommen ist. War der Start wirklich so holprig? In welchen Industriebereichen ist der Standard heute etabliert? Und wie geht es weiter auf der IO-Link-Roadmap? Diese und weitere Fragen wurden beim zweiten IO-Link-Expertenkreis diskutiert.

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Bild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Bild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Adé Blechschaden!

Adé Blechschaden!

Im Antwerpener Hafer füllt der Logistikdienstleister ADPO flüssige Chemikalien von Schiffen in Fässer ab. Im Zuge der Automatisierung der Fassabfüllung und -verladung installierte Turck bei ADPO eine Einparkhilfe für LKW. Die kompakte Logiksteuerung ARGEE im I/O-Modul FEN20 übersetzt dabei vor Ort die Signale eines Laserscanners zur Ansteuerung einer Signalampel. So sieht der Fahrer, wann er das Zurücksetzen stoppen muss – auch falls Personen im Schutzbereich stehen. Mit dieser Lösung verhindert ADPO zuverlässig Arbeitsunfälle sowie Schäden an der Laderampe und erhöht damit die Verfügbarkeit der automatisierten Fassabfüllung

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Bild:IO-Link Community
Bild:IO-Link Community
IO-Link over SPE

IO-Link over SPE

Wird durch das Vordringen von Single Pair Ethernet (SPE) in industrielle Anwendungen bis in die untere Feldebene IO-Link verdrängt, kann es eine Koexistenz von IO-Link und SPE geben oder gibt es möglicherweise eine Lösung, welche die Vorteile von IO-Link und SPE vereint? Mit diesen Fragestellungen hat sich die IO-Link Community beschäftigt und ist auf einen vielversprechenden Ansatz gestoßen, der Anfang des Jahres als Konzeptstudie veröffentlicht wurde.

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Bild: Ford-Werke AG
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Per Funk zum Fahrzeug

Per Funk zum Fahrzeug

Die Automobilindustrie erprobt die Kfz-Produktion ohne Fließband. Stattdessen übernehmen Fahrerlose Transportsysteme (FTS) den Transport der Karosserien und Komplettfahrzeuge durch die Montage. Ein Funknetzwerk optimiert dabei den FTS-Betrieb und übernimmt auch weitere Aufgaben z.B. bei der Steuerung von E-Kanban-Systemen.

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Bild: Sick AG
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DualTalk bis in die Cloud

DualTalk bis in die Cloud

Das Sensor Integration Gateway SIG200 Profinet mit integriertem Webserver von Sick gewährleistet eine transparente Integration von IO-Link-Geräten unterschiedlicher Hersteller sowie die digitalisierte Verarbeitung und Übertragung von Zustandsdaten, Prozessparametern und Diagnoseinformationen.

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Eine agile Produktion, die sich dynamisch auf veränderte Anforderungen einstellen kann, erfordert eine Kommunikation aller Teile der Anlagenautomatisierung mit anderen Systemen im Unternehmen. Das sorgt für rasch wachsende Netzwerkgrößen und Datenmengen im IIoT. TSN erweitert den Ethernet-Standard um Echtzeitfähigkeit, was das Verschmelzen von IT und OT zu einem gemeinsamen Netzwerk ermöglicht. Immer mehr Produkte unterstützen den Standard und erleichtern so die Umsetzung der Konzepte von Industrie 4.0.

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Bild: ©Blue Planet Studio/shutterstock.com
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Wunderwaffe Algorithmus – neue Einsatzmöglichkeiten im industriellen Umfeld

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Fällt heutzutage der Begriff ‚Algorithmus‘ außerhalb des Mathematikunterrichts, so ist meistens ein streng gehütetes Geheimnis gemeint, nämlich wie Nutzern einer digitalen Plattform Inhalte angezeigt werden. Google, Facebook, YouTube … – sie alle verwenden einen solchen Algorithmus. Auch im industriellen Umfeld werden Algorithmen bereits vielfach genutzt. Der nächste logische Schritt? Algorithmen, die Algorithmen nutzen.

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