Engineering und Digitalisierung

Bild: WSCAD GmbH
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Revolution der 
elektrotechnischen Dokumentation

Revolution der elektrotechnischen Dokumentation

Instandhalter und Servicetechniker müssen vor Ort in der Lage sein, Informationen sofort zu erfassen, zu aktualisieren und an beteiligte Projektpartner zu übermitteln. Genau hier kommt die App Cabinet AR von WSCAD ins Spiel. Mit ihr haben Anwender immer und überall Zugriff auf digitale Verdrahtungslisten, elektrotechnische Pläne, 3D-Ansichten, Artikeldaten sowie Herstellerdatenblätter. Die App ermöglicht eine schnelle und präzise Fehlersuche sowie Instandhaltung in Schaltschränken und vereinfacht die Arbeit von Technikern, Montageabteilungen und Servicekräften erheblich – erst recht mit der neuen Redlining-Funktion.

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Bild: ©bongkarn/stock.adobe.com / Machineering GmbH & Co. KG
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Alles 
zur gleichen Zeit

Alles zur gleichen Zeit

Mit der Version 3.3 von Iphysics wird die standardmäßige Eplan-Integration verfügbar sein. Dadurch entstehen Synergieeffekte, die für die Planung und Entwicklung von Maschinen zahlreiche Vorteile bieten. Die Parallelisierung der Prozesse beschleunigt die Vorgänge und sorgt auch für bessere Ergebnisse.

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Bild: b_digital GmbH
Bild: b_digital GmbH
Touchscreen-Bedienung stark verbessert

Touchscreen-Bedienung stark verbessert

Auf der Messe SPS in Nürnberg im Jahr 2019 stellte die Firma B_digital aus Beckum den ersten Prototypen
ihrer Software Skemdit dem Fachpublikum vor. Kurze Zeit später gelangte diese zur Marktreife. Mit dem Tool lassen sich – unabhängig von der verwendeten E-CAD-Software – Stromlaufpläne auf Basis des PDF-Standards digitalisieren und bearbeiten. Kürzlich erhielten wir in einem exklusiven Interview mit dem Anbieter Einblicke in die Weiterentwicklung der Software.

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Bild: ©PopTika/shutterstock.com
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Warum Instandhaltung unterschiedliche Strategien braucht

Warum Instandhaltung unterschiedliche Strategien braucht

Effiziente Instandhaltung ist ein wesentlicher Aspekt einer ressourcenschonenden Industrie. Jede Sekunde, die eine Maschine arbeitet statt gewartet oder instandgesetzt zu werden, vermeidet Verschwendungen und generiert Mehrwerte. Deshalb müssen Instandhaltungsereignisse antizipiert, bewertet und mit Behandlungs-Algorithmen versehen werden.

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Bild: machineering GmbH & Co. KG
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KI wird alltagstauglich

KI wird alltagstauglich

Im Maschinenbau sind die Potenziale, die sich durch KI ergeben, riesig. Und dennoch nutzen bisher nur sehr wenige Maschinenbauer künstliche Intelligenz, um ihre Produkte zu verbessern. Das liegt zum einen an der bisher sehr zeitaufwändigen Umsetzung der KI-Trainings und zum anderen an dem Mangel an Daten. Um KI alltagstauglich für den Einsatz in der Industrie zu machen, setzt Machineering nun seine Simulationssoftware iPhysics als Traingsbasis ein.

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
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Schnelleres Time-to-Market mit Software-Add-on im PLCnext Store

Schnelleres Time-to-Market mit Software-Add-on im PLCnext Store

In der Automatisierung suchen die Entwickler kontinuierlich nach nahtlosen Integrationslösungen, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Deshalb etablieren sich modellbasierte und objektorientierte Programmierung zunehmend in einer bislang eher konservativen Industrie. Eine der treibenden Kräfte ist die PLCnext Technology – die Automatisierungs- und Softwareexperten miteinander verbindet.

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Bild: ©Yingyai Pumiwatana/Getty Images
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Wie sich die Rendite von Industrie-4.0-Investitionen nachweisen lässt

Wie sich die Rendite von Industrie-4.0-Investitionen nachweisen lässt

Hinter dem Konzept Industrie 4.0 stehen leistungsstarke Technologien die die Geschäftsmodelle vieler Fertigungsunternehmen verändern. Mit Robotern, FTS, autonomen Zellen, IoT-Sensoren und KI-Analysen lassen sich Arbeitskräfte und Betriebsmittel besser nutzen. Industrie 4.0 hilft auch bei der kontinuierlichen Verbesserung und Kostenkontrolle, indem versteckte Kapazitäten aufgedeckt und Prozesse optimiert werden. Doch wie lässt sich eigentlich nachweisen, dass ein Projekt die anvisierte Kapitalrendite (ROI) liefern wird?

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Bild: Kuka AG
Bild: Kuka AG
Open Industry 4.0 Alliance als Community der Praktiker und Helfer

Open Industry 4.0 Alliance als Community der Praktiker und Helfer

Die 2019 gegründete Open Industry 4.0 Alliance zählt inzwischen über 100 Mitgliedsunternehmen. SPS-MAGAZIN hat bei Dr. Christian Liedtke, Vorstandsvorsitzender bei der Open Industry 4.0 Alliance und Head of Strategic
Alliances bei Kuka nachgefragt, welche Herausforderungen es aktuell bei der praktischen Umsetzung von
Industrie-4.0-Initiativen gibt und wie diese gelingen können.

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Bild: machineering GmbH & Co. KG
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Effizientes Engineering durch virtuelle Inbetriebnahme und Co.

Effizientes Engineering durch virtuelle Inbetriebnahme und Co.

Der Sondermaschinenbauer Strama MPS stand vor den gleichen Herausforderungen wie viele andere Unternehmen: Die Projektlaufzeiten wurden tendenziell kürzer, Änderungszyklen an Kundenprozesse und -bauteile während der Projektlaufzeit häuften und die Lieferzeiten von essenziellen Zukaufkomponenten verlängerten sich. Mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme sollte deshalb der Engineering-Prozess verbessert werden. Die Simulationssoftware iPhysics von Machineering hilft Strama MPS jetzt dabei, das Potenzial von digitalen Maschinenmodellen auszuschöpfen.

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Bild: TQ-Systems GmbH
Bild: TQ-Systems GmbH
So gelingt ein einfacher Start zur eigenen Connected-Edge-Lösung

So gelingt ein einfacher Start zur eigenen Connected-Edge-Lösung

Bei IoT-Lösungen ist anfänglich nicht leicht greifbar welche Teilaspekte berücksichtigt werden müssen. Auch das Business-Modell ist oftmals noch nicht ganz klar. In solchen Fällen nähert man sich über ein Proof of
Concept (PoC) an, um technische Herausforderungen zu testen, den Kunden zu begeistern und das eigene Geschäftsmodell zu evaluieren. TQ verspricht mit seinen Cloud-Starter-Kits Hilfe.

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Bild: Snowflake Computing GmbH
Bild: Snowflake Computing GmbH
Schlüsselfertige Data Cloud für die Fertigung

Schlüsselfertige Data Cloud für die Fertigung

Die Datenmengen produzierender Unternehmen nehmen exponentiell zu. Mittlerweile werden auch komplexe Daten über Fabrikhallen und Lieferketten gesammelt. Zudem liefern IoT-Geräte Unmengen an Daten, die, wenn sie genutzt werden, zu bedeutenden Erkenntnissen führen können. Aus diesem Grund hat Snowflake die branchenspezifische Manufacturing Data Cloud entwickelt.

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Bild: Kontron AIS GmbH
Bild: Kontron AIS GmbH
So bauen Maschinenbauer cloudbasierte Kundenportale aus

So bauen Maschinenbauer cloudbasierte Kundenportale aus

Noch immer stehen viele Maschinen- und Anlagenbauer vor Hürden, wenn es um neue Geschäftsmodelle und Services geht. Digitale Kundenportale wie die Equipment Cloud helfen bei der Umsetzung, indem sie Daten aus vielen Quellen bündeln, eine effizientere Zusammenarbeit ermöglichen und sowohl Kundenzufriedenheit als auch Service-Umsatz im Maschinenbau steigern.

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Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Wie sich mit digitalen Lösungen bessere Entscheidungen treffen lassen

Wie sich mit digitalen Lösungen bessere Entscheidungen treffen lassen

Viele Industrieunternehmen sind prinzipiell bereit, intelligente Antriebstechnik zu nutzen. Doch einigen ist noch nicht bewusst, welchen Nutzen die Digitalisierung ihnen bietet. Schon aus kurzfristiger Sicht ergeben sich
erhebliche Vorteile etwa für Wartungsentscheidungen, mit Blick auf eine höhere Energieeffizienz oder für einen bequemen Zugang zu Produktinformationen.

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Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Ganz vorne mit dabei

Ganz vorne mit dabei

Die Verantwortlichen beim österreichischen Maschinenbauer Sema wollen bei modernen Entwicklungsprozessen immer ganz vorne mit dabei sein. Die logische Konsequenz war es daher, im Engineering auf virtuelle
Technologien zu setzen. Zuvor ließen sich unter anderem die Ablaufsimulation sowie die Auslegung und Verifizierung von Taktzeitanalysen nicht zufriedenstellend umsetzen. Die Entscheidung für die Software iPhysics aus dem Hause Machineering sollte dies ändern.

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