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Engineering und Digitalisierung

Bild: ©Kampan/stock.adobe.com
Bild: ©Kampan/stock.adobe.com
Selbst lernen ermöglicht 
kontinuierliche Verbesserungen

Selbst lernen ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen

Künstliche Intelligenz (KI) birgt immenses Potenzial. So arbeiten KI-Algorithmen konstant, präzise sowie schnell und eignen sich daher ideal für die Analyse großer Datenmengen. In der Fertigung beweisen Lösungen wie Aria von Aegis Software und Arch Systems, dass sich KI nahtlos in Fertigungsprozesse integrieren lässt, was umfassende Datenintegration sowie kontextbezogene Einblicke ermöglicht. So lässt sich ein kontinuierlicher Verbesserungszyklus
automatisieren und beschleunigen.

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Bild: machineering GmbH & Co. KG
Bild: machineering GmbH & Co. KG
Potenzial moderner Simulation im Maschinen- und Anlagenbau

Potenzial moderner Simulation im Maschinen- und Anlagenbau

Welche Vorteile bieten moderne Simulationslösungen im Maschinen- und Anlagenbau? Wer profitiert von virtueller Inbetriebnahme und wer vom digitalen Zwilling? Und was benötigt der Anwender außer der passenden Softwareumgebung? Darüber hat das SPS-MAGAZIN mit den Geschäftsführern von Machineering, Beate Freyer und Dr. Georg Wünsch gesprochen.

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Bild: Contact Software
Bild: Contact Software
Produktdaten werden 
maschinenlesbar

Produktdaten werden maschinenlesbar

Durch immer mehr und komplexere Produkte wird die Erstellung von Angeboten immer aufwändiger. Da zudem auch immer mehr interne sowie externe Abteilungen involviert sind, steigt der Zeitaufwand zusätzlich. Wie ein digitaler Produktkatalog auf Basis der Asset Administration Shell die Arbeit erleichtern und beschleunigen kann, zeigt eine Demonstrator von Festo, Contact Software und MSG.

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Bild: Statista, Inc. / Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Statista, Inc. / Mitsubishi Electric Europe B.V.
Digitalisierung in der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien

Digitalisierung in der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien sind dabei, ein Schlüsselfaktor für die globale Verkehrswende zu werden. Mit der wachsenden Nachfrage steigt auch der Druck auf die Hersteller. Wie können sie Produktionsabläufe effektiv skalieren und verbessern, um die Herausforderungen, denen sie sich gegenübersehen, in Chancen zu verwandeln?

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Bild: MKW GmbH Digital Automation
Bild: MKW GmbH Digital Automation
Mit Qualifikation die 
Chance aus der Krise nutzen

Mit Qualifikation die Chance aus der Krise nutzen

Der durch demografische Veränderungen und den digitalen Wandel verschärfte Fachkräftemangel stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmens dar. Ein mittelständischer Automobilzulieferer hat nach einem Ausweg aus der Situation gesucht und entschied sich seine Personaleinsatzplanung, Schulung, Dokumentation und Zugangskontrolle zu verbessern. MK|Worforce wurde als zentrale Lösung integriert, um diese Herausforderungen gezielt anzugehen.

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Bild: Schneider Electric GmbH
Bild: Schneider Electric GmbH
Digitale Servicemodelle einfach realisieren

Digitale Servicemodelle einfach realisieren

Mit dem wachsenden Digitalisierungsgrad von Maschinen haben sich in den vergangenen Jahren auch die Servicemodelle rasant entwickelt. Bei zahlreichen Branchenvertretern liegt der Anteil des Service am Unternehmensergebnis mittlerweile schon bei mehr als 50 Prozent. Und das ist kein Wunder: Serviceangebote verschaffen OEMs eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen, differenzieren sie von Mitbewerbern und erhöhen gleichzeitig die Attraktivität der eigenen Produkte. Wie einfach der Einstieg sein kann, zeigt Schneider Electric mit der Analyse der Motordaten aus ihren Frequenzumrichtern.

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Bild: ©Zapp2Photo/shutterstock.com
Bild: ©Zapp2Photo/shutterstock.com
KI-Erfolg durch solide Daten: Ein Leitfaden

KI-Erfolg durch solide Daten: Ein Leitfaden

Was machen KI-Lösungen ohne Daten? Vermutlich wenig, denn Daten sind die Grundlage für erfolgreiche Anwendungen künstlicher Intelligenz. Dieser Artikel beleuchtet die Bedeutung einer hohen Datenqualität und zeigt praktische Wege auf, wie Unternehmen eine solide Datenbasis schaffen können, um das Potenzial von KI vollständig auszuschöpfen.

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Bild: ©sompong_tom/stock.adobe.com / Rittal GmbH & Co. KG
Bild: ©sompong_tom/stock.adobe.com / Rittal GmbH & Co. KG
Für was taugt KI bereits heute in der Produktion?

Für was taugt KI bereits heute in der Produktion?

Künstliche Intelligenz verändert die Welt. Die Potenziale scheinen gigantisch, die Geschwindigkeit wird mit Generative AI weiter zunehmen. Vieles funktioniert schon, aber noch nicht für sensible Industriebereiche. Wie kann die Industrie schon heute handfesten Nutzen in ihren Fabriken ziehen?

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Bild: ©phuttaphat tipsana/gettyimages.de / Fabasoft Approve GmbH
Bild: ©phuttaphat tipsana/gettyimages.de / Fabasoft Approve GmbH
Diese Vorteile bringt KI im Produktionsumfeld

Diese Vorteile bringt KI im Produktionsumfeld

Die Möglichkeiten, KI in der Produktion zu nutzen, sind sehr umfangreich. Das Spektrum reicht von vorausschauender Wartung und genaueren Bedarfsprognosen bis hin zu Verbesserungen in der Lieferkette oder bei der Qualitätskontrolle. Die Vorteile, die sich auf der Steuerungsebene von Fertigungsbetrieben ergeben, lassen sich anhand folgender Beispiele illustrieren.

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Bild: SoftServe GmbH
Bild: SoftServe GmbH
Der Co-Pilot steuert sicher 
durch den Datendschungel

Der Co-Pilot steuert sicher durch den Datendschungel

Im KI-Umfeld stößt man immer häufiger auf Co-Piloten. Wie ihre Namensvetter im Cockpit sollen sie die Mitarbeitenden unterstützen, indem sie wichtige Informationen liefern, Entscheidungen erleichtern und bei der Navigation helfen. Auch der AI Co-Pilot von Softserve wurde entwickelt, um menschliche Expertise und maschinelle Intelligenz so zu
kombinieren, dass sich die Herausforderungen und Anforderungen moderner Industrien erfolgreich bewältigen lassen.

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Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
MOM steuert Fertigungsprozesse in Echtzeit

MOM steuert Fertigungsprozesse in Echtzeit

Mit der Digitalisierung ihrer Produktion erlangen Unternehmen mehr Produktivität, Flexibilität und Datendurchgängigkeit. Allerdings blockieren heterogene IT- und OT-Landschaften vielerorts die notwendige Modernisierung. Außerdem fehlen Fachleute für aufwendige Innovationsprojekte. In diesem Szenario bietet sich eine modulare Software-Plattform an, die vorhandene IT- und OT-Strukturen vernetzt sowie die Schwächen bisheriger Ansätze aus starr verketteten SPS-basierten Lösungen vermeidet.

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Bild: Timo Lutz Werbefotografie
Bild: Timo Lutz Werbefotografie
Von Sachertorte, 
Strudel und Software

Von Sachertorte, Strudel und Software

Die Weidmüller-Tochter GTI Software hat die Conditorei Coppenrath & Wiese mit dem Energiemanagementsystem ResMa ausgerüstet. Es ermöglicht dem Backwarenhersteller die exakte Übersicht über den Energieverbrauch am gesamten Standort. Mit den gewonnenen Daten aus Produktion und Verwaltung können Verbrauchsunregelmäßigkeiten und neues Potential zur Reduzierung des Energieverbrauchs zeitnah erkannt werden. Mit der Software kann auch die Wirksamkeit der Maßnahme direkt bewertet werden.

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