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Engineering und Digitalisierung

Bild: Omron Electronics GmbH
Bild: Omron Electronics GmbH
So ebnen skalierbare und kostengünstige Lösungen den Weg zu operativer Exzellenz

So ebnen skalierbare und kostengünstige Lösungen den Weg zu operativer Exzellenz

Automatisierung ist nicht nur für große Firmen stemmbar. Viele moderne Automatisierungstools und -technologien sind erschwinglich und skalierbar, sodass kleine und mittelständische Unternehmen klein anfangen und schrittweise weitere Aufgaben automatisieren können. Es gibt passgenaue Lösungen für jede Produktionsherausforderung und jedes Budget.

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Bild: Machineering GmbH & Co. KG / ©producer/stock.adobe.com
Bild: Machineering GmbH & Co. KG / ©producer/stock.adobe.com
Best Practices für die 
virtuelle Inbetriebnahme

Best Practices für die virtuelle Inbetriebnahme

Wie lässt sich Simulation für die virtuelle Inbetriebnahme von Produktionsanlagen am besten einsetzen? Welche Unterschiede ergeben sich bei verschiedenen Anwendungsszenarios? Welche Handlungsempfehlungen sollten beachtet werden? Diese Fragen stehen im Fokus des Forschungsprojekts InterAcDT, an dem neben dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der FAU Erlangen-Nürnberg auch die Partner Machineering, ITQ und Bosch beteiligt sind.

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Bild: ©Lance/stock.adobe.com
Bild: ©Lance/stock.adobe.com
Industrial Metaverse – die Heimat der digitalen Zwillinge

Industrial Metaverse – die Heimat der digitalen Zwillinge

Auf der Hannover Messe 2025 präsentierte sich die Edag Group als Engineering-Dienstleister mit einem klaren Fokus auf das Industrial Metaverse. Wie sich Produktionsanlagen künftig durchgängig digital – vom Gebäude über die Fertigungslinie bis hin zur Mitarbeiterschulung – planen, simulieren und optimieren lassen, erläuterte Jan Berner, Leiter Technik und Prozesse bei Edag, im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN am Messestand. Sein Fazit: Das Industrial Metaverse ist nicht bloß ein neues Tool – es bringt Struktur, Geschwindigkeit und Qualität in die industrielle Planung.

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Bild: ©elenabsl/stock.adobe.com
Bild: ©elenabsl/stock.adobe.com
Flexibel und Hardware-unabhängig

Flexibel und Hardware-unabhängig

Die IT lebt es vor: Ein Pool an Ressourcen wird für verschiedene Anwendungen verwendet und bedarfsgerecht zugeteilt. Diese Anwendungen werden durch Virtualisierungstechnologien hardware-unabhängig bereitgestellt, durch Orchestratoren verwaltet und dynamisch skaliert. Bei Automatisierungssystemen sieht das heutzutage anders aus. Klassischerweise sind Automatisierungs-Anwendungen streng an dedizierte Hardware gebunden. Der Datenaustausch zwischen Steuerungs- und Feldebene erfolgt durch proprietäre Busprotokolle. Doch künftig ist mehr Flexibilität gefragt.

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Bild: IPH/ Nils Doede
Bild: IPH/ Nils Doede
So lassen sich alte Maschinen kostengünstig nachrüsten

So lassen sich alte Maschinen kostengünstig nachrüsten

Künstliche Intelligenz in der Prozessüberwachung kann Ausschuss reduzieren, die Bauteilqualität steigern und das Personal entlasten. Teure Investitionen in neue Maschinen sind dafür nicht unbedingt notwendig. Das zeigt das kürzlich abgeschlossene Forschungsprojekt Autopress des IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover und der Firma Jobotec. Die Forscher am IPH haben ein System aus Sensoren und KI entwickelt, mit dem sich alte Maschinen im Rahmen eines Retrofits nachrüsten lassen.

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
So machte Tobol seine Schaltschrankfertigung effizienter

So machte Tobol seine Schaltschrankfertigung effizienter

Durch Lean-Methoden gelang es dem Gebäudeautomatisierungsunternehmen und Schaltanlagenbauer Tobol, den gesamten Produktionsprozess von einer Werkstattfertigung auf eine materialflussorientierte Fließfertigung umzustellen. Damit produziert das Unternehmen heute nicht nur schneller und effizienter, sondern konnte auch das Fehleraufkommen auf ein Minimum reduzieren.

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Bild: Fraunhofer-Institut f. Arbeitswirtschaft
Bild: Fraunhofer-Institut f. Arbeitswirtschaft
KI-basierte Softwaretools

KI-basierte Softwaretools

Bisher lassen sich einzelne manuelle Prozessschritte wie die Montage eines Bauteils nicht automatisch digital erfassen. Dadurch stehen nur wenige oder aufwendig manuell aufzunehmende Monitoring-Informationen bereit, um die Produktion für solche Tätigkeiten zu analysieren und zu optimieren. Abhilfe soll eine KI-basierte Software schaffen, die am Fraunhofer IPA gemeinsam mit Kinemic im Projekt XforgeBW entstanden ist. Die verschiedenen Software-Tools die im Kontext von ‚Everything as a Service'(XaaS) erstellt wurden, sollen produzierende Unternehmen wettbewerbsfähiger machen.

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Bild: Hahn Automation Group / Glutwerk
Bild: Hahn Automation Group / Glutwerk
Auf den Zentimeter genau: Routing im Sonderanlagenbau

Auf den Zentimeter genau: Routing im Sonderanlagenbau

Hahn Automation Group verfolgt ein klares Konzept für die Weiterentwicklung seines Elektro-Engineerings. Nach der Einführung von Eplan Pro Panel gehörte das Unternehmen zu den ersten (Test-)Anwendern des Verkabelungs-Tools Cable proD. Das Ergebnis: Das 3D-Routing von Leitungen an den komplexen und hoch automatisierten Sonderanlagen spart Kosten und erhöht die Qualität – und auch der Service profitiert von passgenau konfektionierten Leitungssätzen.

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Bild: Industrial Digital Twin Association e.V.
Bild: Industrial Digital Twin Association e.V.
Zeit sparen beim Engineering mit der AAS

Zeit sparen beim Engineering mit der AAS

Die Verwaltungsschale soll das Engineering künftig deutlich leichter machen. Mit einheitlichen Datenmodellen hilft sie beim effizienten Datenaustausch und erlaubt neue Geschäftsmodelle. Die Industrial Digital Twin Association treibt die Standardisierung voran und unterstützt die ersten Anwender im Maschinenbau.

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Bild: Schaeffler AG
Bild: Schaeffler AG
Schnellere Entwicklung durch virtuelle Inbetriebnahme

Schnellere Entwicklung durch virtuelle Inbetriebnahme

Die rasanten technischen Entwicklungen in Automatisierung und Digitalisierung erfordern zunehmend Lösungen, die der wachsenden Anlagen- bzw. Projektkomplexität Rechnung tragen. Eine solche ist das Simulationstool für die virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen Fe.screen-sim. Mit der Software schuf F.EE auch für Schaeffler Special Machinery eine Vielzahl wichtiger Möglichkeiten: Neben einer Absicherung der Steuerungssoftware können kritische Betriebszustände risikofrei getestet und komplexe Abläufe in einer frühen Projektphase simuliert werden.

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Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Richtung vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank ist eingeschlagen

Richtung vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank ist eingeschlagen

Noch ist die vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank Zukunftsmusik. Der Verdrahtungsroboter von Rittal zeigt jedoch schon mal die Richtung an, in die es zukünftig geht: Auch im Schaltschrankbau ist mehr und mehr Automatisierung gefordert. Mit der Concept Machine arbeitet das Unternehmen an einem nächsten Entwicklungsschritt.

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Bild: Faktorzwei GmbH
Bild: Faktorzwei GmbH
Übergreifende Transparenz: MKW auf dem Automatisierungstreff

Übergreifende Transparenz: MKW auf dem Automatisierungstreff

Der Forderung nach Datenerfassung, Analytics und IoT kann sich in der produzierenden Industrie heute niemand mehr entziehen. Doch mit Blick auf die einzelnen Unternehmensebenen – vom Shopfloor bis zu ERP und Cloud – sind die Ansprüche sehr verschieden. Das Unternehmen MKW will alle unterschiedlichen Facetten mit einer Software abdecken und damit durchgängige Transparenz schaffen. Welche Mehrwerte sich daraus für den Anwender ableiten, veranschaulicht ein Workshop auf dem Automatisierungstreff am 9. April in Heilbronn.

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Bild: in.hub GmbH
Bild: in.hub GmbH
Digitalisierung ohne 
IT-Vorkenntnisse

Digitalisierung ohne IT-Vorkenntnisse

Viele Unternehmen wünschen es sich, ihre Maschinen und Anlagen einfach und schnell digitalisieren zu können. Ohne umfangreiche Programmierkenntnisse ist dies jedoch in der Regel nicht möglich. Siineos von In.hub ist eine dieser Ausnahmen. Die Redaktion sprach mit IIoT Senior Partnermanager Christoph Müller, was die IIoT-Plattform sonst noch kann, außer Daten effizient zu erfassen, zu verarbeiten und zu visualisieren.

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Nexen bietet ein umfangreiches Sortiment an Wellenbremsen, Servomotorbremsen und Schienenbremsen der Reihe NexSafe, die nach der internationalen Sicherheitsnorm ISO 13849-1 sicherheitszertifiziert sind. Mit der ISO 13849-1-Zertifizierung für funktionale Sicherheit von Intertek können NexSafe-Produkte an Maschinen zum Halten, für Not-Aus oder zum Positionieren verwendet werden. Die feder- und pneumatisch ausgelösten Bremsen sind für Anwendungen konzipiert, die einen spielarmen bzw. spielfreien Betrieb erfordern.

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