Engineering und Digitalisierung

Bild: It´s OWL Clustermanagement GmbH
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Wie Künstliche Intelligenz das Engineering revolutioniert

Wie Künstliche Intelligenz das Engineering revolutioniert

Entwicklungszeiten verringern, Kosten reduzieren und zeitgleich die Produktivität steigern: Warum sich Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Engineering beschäftigen sollten, hat das von it’s OWL initiierte dreijährige Forschungsprojekt KI-Marktplatz eindrucksvoll gezeigt. Damit weitere Unternehmen die Vorteile nutzen können, hat das Projektteam das Startup AI Marketplace gegründet.

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Bild: ©tope007/stock.adobe.com / Sonplas GmbH
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Trotz Lieferengpässen pünktlich geliefert

Trotz Lieferengpässen pünktlich geliefert

Für den Schritt zur virtuellen Inbetriebnahme entschied sich Sonplas nicht nur, um die Softwarequalität zu verbessern und Lieferzeiten zu verkürzen. Ein weiteres Vorhaben war es, bei Umbauten die Auswärtszeiten der Mitarbeiter zu reduzieren. Mit einer modernen Simulationslösung konnte der Sondermaschinenbauer all diese Ziele umsetzen.

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Bild: WSCAD GmbH
Bild: WSCAD GmbH
Revolution der 
elektrotechnischen Dokumentation

Revolution der elektrotechnischen Dokumentation

Instandhalter und Servicetechniker müssen vor Ort in der Lage sein, Informationen sofort zu erfassen, zu aktualisieren und an beteiligte Projektpartner zu übermitteln. Genau hier kommt die App Cabinet AR von WSCAD ins Spiel. Mit ihr haben Anwender immer und überall Zugriff auf digitale Verdrahtungslisten, elektrotechnische Pläne, 3D-Ansichten, Artikeldaten sowie Herstellerdatenblätter. Die App ermöglicht eine schnelle und präzise Fehlersuche sowie Instandhaltung in Schaltschränken und vereinfacht die Arbeit von Technikern, Montageabteilungen und Servicekräften erheblich – erst recht mit der neuen Redlining-Funktion.

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Bild: ©bongkarn/stock.adobe.com / Machineering GmbH & Co. KG
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Alles 
zur gleichen Zeit

Alles zur gleichen Zeit

Mit der Version 3.3 von Iphysics wird die standardmäßige Eplan-Integration verfügbar sein. Dadurch entstehen Synergieeffekte, die für die Planung und Entwicklung von Maschinen zahlreiche Vorteile bieten. Die Parallelisierung der Prozesse beschleunigt die Vorgänge und sorgt auch für bessere Ergebnisse.

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Bild: b_digital GmbH
Bild: b_digital GmbH
Touchscreen-Bedienung stark verbessert

Touchscreen-Bedienung stark verbessert

Auf der Messe SPS in Nürnberg im Jahr 2019 stellte die Firma B_digital aus Beckum den ersten Prototypen
ihrer Software Skemdit dem Fachpublikum vor. Kurze Zeit später gelangte diese zur Marktreife. Mit dem Tool lassen sich – unabhängig von der verwendeten E-CAD-Software – Stromlaufpläne auf Basis des PDF-Standards digitalisieren und bearbeiten. Kürzlich erhielten wir in einem exklusiven Interview mit dem Anbieter Einblicke in die Weiterentwicklung der Software.

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Bild: ©PopTika/shutterstock.com
Bild: ©PopTika/shutterstock.com
Warum Instandhaltung unterschiedliche Strategien braucht

Warum Instandhaltung unterschiedliche Strategien braucht

Effiziente Instandhaltung ist ein wesentlicher Aspekt einer ressourcenschonenden Industrie. Jede Sekunde, die eine Maschine arbeitet statt gewartet oder instandgesetzt zu werden, vermeidet Verschwendungen und generiert Mehrwerte. Deshalb müssen Instandhaltungsereignisse antizipiert, bewertet und mit Behandlungs-Algorithmen versehen werden.

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Bild: ©bongkarn/stock.adobe.com / Machineering GmbH & Co. KG
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KI wird alltagstauglich

KI wird alltagstauglich

Im Maschinenbau sind die Potenziale, die sich durch KI ergeben, riesig. Und dennoch nutzen bisher nur sehr wenige Maschinenbauer künstliche Intelligenz, um ihre Produkte zu verbessern. Das liegt zum einen an der bisher sehr zeitaufwändigen Umsetzung der KI-Trainings und zum anderen an dem Mangel an Daten. Um KI alltagstauglich für den Einsatz in der Industrie zu machen, setzt Machineering nun seine Simulationssoftware iPhysics als Traingsbasis ein.

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
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Schnelleres Time-to-Market mit Software-Add-on im PLCnext Store

Schnelleres Time-to-Market mit Software-Add-on im PLCnext Store

In der Automatisierung suchen die Entwickler kontinuierlich nach nahtlosen Integrationslösungen, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Deshalb etablieren sich modellbasierte und objektorientierte Programmierung zunehmend in einer bislang eher konservativen Industrie. Eine der treibenden Kräfte ist die PLCnext Technology – die Automatisierungs- und Softwareexperten miteinander verbindet.

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Bild: ©Yingyai Pumiwatana/Getty Images
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Wie sich die Rendite von Industrie-4.0-Investitionen nachweisen lässt

Wie sich die Rendite von Industrie-4.0-Investitionen nachweisen lässt

Hinter dem Konzept Industrie 4.0 stehen leistungsstarke Technologien die die Geschäftsmodelle vieler Fertigungsunternehmen verändern. Mit Robotern, FTS, autonomen Zellen, IoT-Sensoren und KI-Analysen lassen sich Arbeitskräfte und Betriebsmittel besser nutzen. Industrie 4.0 hilft auch bei der kontinuierlichen Verbesserung und Kostenkontrolle, indem versteckte Kapazitäten aufgedeckt und Prozesse optimiert werden. Doch wie lässt sich eigentlich nachweisen, dass ein Projekt die anvisierte Kapitalrendite (ROI) liefern wird?

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Bild: Kuka AG
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Open Industry 4.0 Alliance als Community der Praktiker und Helfer

Open Industry 4.0 Alliance als Community der Praktiker und Helfer

Die 2019 gegründete Open Industry 4.0 Alliance zählt inzwischen über 100 Mitgliedsunternehmen. SPS-MAGAZIN hat bei Dr. Christian Liedtke, Vorstandsvorsitzender bei der Open Industry 4.0 Alliance und Head of Strategic
Alliances bei Kuka nachgefragt, welche Herausforderungen es aktuell bei der praktischen Umsetzung von
Industrie-4.0-Initiativen gibt und wie diese gelingen können.

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Bild: machineering GmbH & Co. KG
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Effizientes Engineering durch virtuelle Inbetriebnahme und Co.

Effizientes Engineering durch virtuelle Inbetriebnahme und Co.

Der Sondermaschinenbauer Strama MPS stand vor den gleichen Herausforderungen wie viele andere Unternehmen: Die Projektlaufzeiten wurden tendenziell kürzer, Änderungszyklen an Kundenprozesse und -bauteile während der Projektlaufzeit häuften und die Lieferzeiten von essenziellen Zukaufkomponenten verlängerten sich. Mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme sollte deshalb der Engineering-Prozess verbessert werden. Die Simulationssoftware iPhysics von Machineering hilft Strama MPS jetzt dabei, das Potenzial von digitalen Maschinenmodellen auszuschöpfen.

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Bild: TQ-Systems GmbH
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So gelingt ein einfacher Start zur eigenen Connected-Edge-Lösung

So gelingt ein einfacher Start zur eigenen Connected-Edge-Lösung

Bei IoT-Lösungen ist anfänglich nicht leicht greifbar welche Teilaspekte berücksichtigt werden müssen. Auch das Business-Modell ist oftmals noch nicht ganz klar. In solchen Fällen nähert man sich über ein Proof of
Concept (PoC) an, um technische Herausforderungen zu testen, den Kunden zu begeistern und das eigene Geschäftsmodell zu evaluieren. TQ verspricht mit seinen Cloud-Starter-Kits Hilfe.

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Bild: Snowflake Computing GmbH
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Schlüsselfertige Data Cloud für die Fertigung

Schlüsselfertige Data Cloud für die Fertigung

Die Datenmengen produzierender Unternehmen nehmen exponentiell zu. Mittlerweile werden auch komplexe Daten über Fabrikhallen und Lieferketten gesammelt. Zudem liefern IoT-Geräte Unmengen an Daten, die, wenn sie genutzt werden, zu bedeutenden Erkenntnissen führen können. Aus diesem Grund hat Snowflake die branchenspezifische Manufacturing Data Cloud entwickelt.

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Deutlich erhöhte Schwingungen an Maschinen können in vielerlei Hinsicht negative Folgen haben, von einer reduzierten Anlagenleistung bis hin zu Schäden an Maschine und Fundament. Durch Condition Monitoring können solche Schwingungsprobleme frühzeitig erkannt sowie Wartungsintervalle angepasst werden. Mit integrierter Messtechnik hat Wölfel Engineering auf diese Weise das Retrofit einer Schmiedepresse mit 2.000t Presskraft umgesetzt.

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