Elektromechanik und Komponenten

Bild: Häwa GmbH
Bild: Häwa GmbH
95 Prozent 
kundenindividuelle Lösungen

95 Prozent kundenindividuelle Lösungen

Ende März hatte der Schaltschrank-Spezialist Häwa zum Auftakt seiner diesjährigen Roadshow in sein Werk in Bad Wörishofen geladen, um seinen neuen Show-Truck und sein Maschinengestell X-frame zu präsentieren, das an diesem Standort produziert wird. Im Interview mit der Redaktion erläuterte Geschäftsführer Arno Müller die Idee hinter der Tour und gab seine Einschätzung zu den aktuellen Trends der Branche.

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Bild: ©greenbutterfly/stock.adobe.com
Bild: ©greenbutterfly/stock.adobe.com
Damit’s auf dem 
Hochvolt-Prüfstand läuft

Damit’s auf dem Hochvolt-Prüfstand läuft

Der Trend zur E-Mobilität ist im wahrsten Sinne des Wortes hochspannend. Um die Wünsche der E-Autokunden nach hoher Reichweite mit möglichst kurzen Ladezeiten und dynamischen Fahrleistungen zu erfüllen, geht der Trend in Richtung immer höherer Systemspannungen im Antriebsstrang. Mess- und Prüftechnik für die E-Mobilität verlangt den installierten Geräten daher Höchstleistungen ab.

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Bild: Panduit
Bild: Panduit
Von universellen Schichten

Von universellen Schichten

Steigende Anforderungen an die Interoperabilität der Automatisierungsinfrastruktur steigern die Chancen für den Durchbruch der SPE-Technik. Es ist die Technologie-Plattform, die eine Migration von verschiedenen Legacy-Netzwerken zu einer universellen physikalischen Schicht ermöglicht. Damit ist Industrie 4.0 einen weiteren Schritt näher – durch eine einzige Technologie – Daten vom einzelnen Edge-Sensor über die Fertigung bis hin zum Desktop-Laptop bereitstellen zu können.

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Bild: U.I. Lapp GmbH
Bild: U.I. Lapp GmbH
Mehr Produktivität 
und weniger Aufwand

Mehr Produktivität und weniger Aufwand

Die Industriesägemaschinen von Harwi sind auf Langlebigkeit, Qualität und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Um Verbesserungspotenzial bei der eigenen Montage zu erschließen, entschied sich der Hersteller für maßgeschneiderte Kabelkonfektionen. Auf diese Weise lassen sich mehrere Stunden pro gebauter Maschine einsparen. Auch die Installation der Sägemaschinen beim Kunden ist so einfacher und das Risiko einer Fehlverkabelung geringer.

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Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Flexibilität und Platzeinsparung

Flexibilität und Platzeinsparung

Die Trends zu mehr Digitalisierung und der Einsparung von Bauraum im Schaltschrank oder Verteilerboxen sind im Maschinen- und Anlagenbau deutlich erkennbar. Immer kompaktere Anlagen und ein mehr an Informationen sowie die erhöhte Transparenz der Fertigungsprozesse sorgen für höhere Stückzahlen und mehr Profitabilität. Das betrifft im Besonderen die 24VDC-Steuerspannung. Es gibt immer kleinere und effektivere Schaltnetzteile, ebenso werden die Absicherung und Stromverteilung immer kompakter und intelligenter.

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Bild: Helukabel GmbH
Bild: Helukabel GmbH
Fit für den 
Dauereinsatz

Fit für den Dauereinsatz

Öl- und Gasförderplattformen, Öltanker, Raffinerieschiffe und Offshore-Windkraftanlagen haben eines gemeinsam: Sie strapazieren elektrische Anlagen unter extremen Bedingungen. Deshalb müssen auch die darin verbauten Kabel zuverlässig funktionieren, gegen Öl, Benzin, Ozon und UV-Strahlung beständig sein und auch Kühl- und Schmiermittel oder Kaltreiniger vertragen.

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Bild: Wöhner GmbH & Co. KG
Bild: Wöhner GmbH & Co. KG
Der Dreiklang der Nachhaltigkeit

Der Dreiklang der Nachhaltigkeit

Wie viele andere Unternehmen, die den Schaltschrank- und Maschinenbau beliefern, hatte auch Wöhner im letzten Jahr mit einem Dilemma zu kämpfen: Eine sehr gute Auftragslage stand bisher nicht dagewesenen Material- und Lieferengpässen gegenüber. Zudem trieb der Anbieter von elektrotechnischen Komponenten aus Rödental seine Digitalisierung maßgeblich voran: sowohl in der Kommunikation mit den Kunden, als auch mit Blick auf seine Logistik und Fertigung. Ergänzt wurden diese Aktivitäten durch eine Vielzahl neuer Produkte. Über diese Themen und noch mehr unterhielt sich das SPS-MAGAZIN zu Beginn des neuen Jahres mit Wöhner-CEO Philipp Steinberger.

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Bild: U.I. Lapp GmbH
Bild: U.I. Lapp GmbH
Effizienzgewinn 
von rund 30 Prozent

Effizienzgewinn von rund 30 Prozent

In vielen Bereichen der Industrie werden die Anwendungen immer kleiner, bei gleichzeitig steigender Leistungsdichte. Dieser Entwicklung tragen auch Steckverbinder Rechnung. Besonders deutlich wird das in der Automatisierungstechnik. Da in diesem Umfeld Rundsteckverbinder der Größe M12 am häufigsten anzutreffen sind, liegt es nahe, dass die Anforderungen an diesen Stecker ebenfalls steigen. Wie diese erfüllt werden können, schildert der vorliegende Beitrag. Zudem erläutert Martin Guserle, Head of Business Unit Epic Connectors bei U.I. Lapp, im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN, wie der Gebrauch des digitalen Zwillings dabei helfen kann.

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