LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE
Neue Kabelbinderhalter von Icotek

Mehrfach nutz- und nachjustierbar

Einwegkabelbinder sind ihrer Einfachheit wegen weit verbreitet. Der große Nachteil dieser Art von Kabelbindern ist, dass sie nur einmal genutzt werden können. Ist die Sperrzunge einmal in der Verzahnung verrastet, ist ein Nachjustieren oder eine Änderung der Konfektionierung nicht mehr möglich. Eine Verletzungsgefahr existiert, im Vergleich zu schlecht abgeschnittenen herkömmlichen Kabelbindern, bei Klettkabelbindern nicht. Der Kabelmanagementspezialist Icotek stellt mit den Klettkabelbinderhaltern für Kabelhalterung bzw. Kabelführung eine vielseitige Alternative zu herkömmlichen Kabelbindern vor.
 KLKB 
Klettbandkabelbinder
KLKB KlettbandkabelbinderBild: Icotek GmbH

Wenn es um das Bündeln und Sichern von Kabeln und Leitungen geht, sind Klettkabelbinder eine sehr gute Alternative zu herkömmlichen Kabelbindern. Im Gegensatz zu Einwegkabelbindern können Klettkabelbinder hingegen hundertfach verschlossen und wieder geöffnet werden. Sie sind – insbesondere bei Vibrationen – kabelschonend. Als Halterung für Klettkabelbinder dienen die Klettbandhalter KBH-R und KBH-S, die auf vielfältige Art und Weise schnell und einfach montiert werden. Beim KBH-R geschieht die Montage durch eine 90°-Drehverrastung und beim KBH-S durch eine universelle Schraubmontage.

 Klettbandhalter KBH-R, Applikation Rittal
Klettbandhalter KBH-R, Applikation RittalBild: Icotek GmbH

Montage

Der KBH verfügt über einen im Sockel integrierten Nutenstein. Dieser Sockel wird plan in das Montageprofil eingelegt. Anschließend wird der Kabeltellerhalter auf den Sockel gesetzt und verrastet. Eine kurze 90°-Drehung und die Konstruktion sitzt fest im Montageprofil. Nun wird das Klettkabel am Klemmbügel ausgerichtet. Befindet sich das Klettband in der gewünschten Position, wird der Klemmbügel verschlossen. Im nächsten Schritt wird das Kabel auf den Kabeltellerhalter gelegt und mit dem Klettband längs umschlossen. Die gesamte Konstruktion lässt sich jederzeit nachjustieren und mit anderen oder weiteren Leitungen ergänzen bzw. neu belegen. Montage, Demontage, Nachrüstungen und Servicearbeiten lassen sich jederzeit problemlos durchführen. Möchte man die Konstruktion demontieren, geschieht dies in zwei Schritten:

Demontage

Schritt 1: Schraubendreher an der Rastnase des Sockels vorbei eintauchen. Schritt 2: Schraubendreher nach unten gedrückt haltend und in Richtung der Rastnase drücken. Der Teller des Kabelhalters wird gelöst und kann dann vom Sockel demontiert werden. Um den Sockel zu lösen, muss der Teller montiert sein.

Schraubmontage

Sollte der Anwender sich für eine Installation mit einem Standard Nutenstein entscheiden, so ist dies ebenfalls möglich und geschieht per Schraubmontage (z.B. M5x16). Der mitgelieferte Sockel mit integriertem Nutenstein wird dann durch den Standard Sockel ersetzt.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Icotek GmbH & Co. KG
Bild: Icotek GmbH & Co. KG
Flexible und günstige 
Alternative aus Kunststoff

Flexible und günstige Alternative aus Kunststoff

Jede Maschine, jede Anlage muss mit Strom versorgt werden. Einspeise- oder Versorgungsleitungen werden in der Regel mittels herkömmlicher Kabelverschraubung in den Schaltschrank, Steuerkasten oder direkt in die
Maschine eingeführt und abgedichtet. Teilweise werden bei großen Querschnitten teure Kabelverschraubungen verwendet. Bei Größen oberhalb M63 sind diese ausschließlich aus Messing vernickelt erhältlich, was sich auch preislich entsprechend niederschlägt. Ein hohes Maß an Flexibilität bieten die Lösungen von Icotek.

mehr lesen
Bild: EPLAN GmbH & Co. KG
Bild: EPLAN GmbH & Co. KG
Voller Durchblick für alle

Voller Durchblick für alle

Zur SPS 2022 wurde Eplan Smart Mounting gelauncht. Jetzt ist die neue Version 2024 verfügbar. Mit den neuen Dashboards haben Fertigungsleiter künftig alle Aufträge im Blick. In einer einzigen Ansicht – und ganz ohne Rundgang durch die Fertigung. Das sichert vollen Überblick und sorgt dafür, dass alle Ressourcen bestmöglich ausgeschöpft werden. Auch das Personal in der Fertigung erhält weitere Unterstützung: Per Scan einer Komponente zeigt die Software exakt an, wo diese verbaut werden muss.

mehr lesen