

IMI – IT meets Industry ist ein Treffpunkt für Entscheider aus IT und OT (Operational Technology).
Die fleißigen Bienen machen es uns doch vor: Jede für sich führt autonom kleine Aufgaben aus, durch geschickte und schlanke Kommunikation gelingt es ihnen, sich zu organisieren und sogar Störungen im Gesamtablauf zu kompensieren. Ist diese dezentrale Intelligenz das Vorbild für die vernetzte Antriebstechnik oder eher das zentrale Nervensystem von uns Lebewesen, in dem alle Informationen an einem Punkt zusammenlaufen, verarbeitet werden und Aktionen auslösen? Wir versuchen, diese Frage aus der Sicht eines Antriebstechnik-Herstellers zu beleuchten.
Mit einem neuen Kompetenzzentrum Windenergie in Unna (Nordrhein-Westfalen) sowie Produktionsstandorten in Lahnau (Hessen) und Shanghai baut LTI Motion das Windgeschäft zur strategischen Wachstumssäule aus. Zeitgleich erwirbt das Unternehmen die IP-Rechte an allen Pitchmaster-Serien vom ehemaligen Exklusivpartner Moog, sichert sich weitere Marktanteile und tritt ab sofort wieder unter dem eigenen Markenbild auf. Ebenfalls pünktlich zur Leitmesse WindEnergy in Hamburg präsentiert LTI Motion den PitchOne als neue Produktserie in der 5. Generation.
Die stufenlose Haltebremse SHB von Leantechnik klemmt Lasten schnell, spielfrei und mit hoher Steifigkeit.
Die Monitoring-Services ABB Ability Digital Powertrains ermöglichen eine umfassende Analyse und Wartungsplanung für einen effektiven Betrieb der Antriebstechnik wie Frequenzumrichter, Motoren, Lager und Pumpen.
Der Einstieg als Führungskraft stellt jeden vor eine Vielzahl neuer Herausforderungen.
Die Industrie verlangt heute oft nach hochfesten Stählen, die mittels Presshärteverfahren zu sicherheitsrelevanten Strukturteilen verarbeitet werden. Dabei fordern die Hersteller zunehmend eine exakte Protokollierung und Rückverfolgbarkeit der Gasmengen und Ofenatmosphäre bei der Wärmebehandlung der Stähle. Reaktionsschnelle Massendurchflussregler, die speziell für die Dosierung großer Gasmengen ausgelegt sind, finden deshalb an den Öfen ein typisches Einsatzfeld. Kombiniert zu Komplettlösungen lassen sie sich an die übergeordnete Steuerung anbinden und ermöglichen per Ferndiagnose auch den Service.
In erster Linie geht es bei Industrie 4.0 oder IIoT darum, Daten und deren Austausch über alle Systemgrenzen hinweg bis in die Cloud zu standardisieren. Ein Großteil dieser Daten wird dabei von Sensoren generiert. Deren Aufgabe ist es, Prozessgrößen zu erfassen und in Form von Daten über die Schnittstelle(n) an abnehmende Systeme zu übertragen. Die Prozessdaten sind im Grunde die originären Daten zur Lösung der eigentlichen Automatisierungsaufgabe. Je nach Sensortyp steht eine unterschiedliche Menge an Daten zur Verfügung.
Die robusteren und präziseren Temposonics® R-Serie V Positionssensoren der mit Analog-, EtherCAT®-, SSI-, PROFINET-, POWERLINK- und EtherNet/IP™-Ausgängen sind ideal für die Optimierung der Automatisierung von industriellen Anwendungen.
Im Januar diesen Jahres hat Bachmann das deutsche Tech-Startup Indalyz Monitoring & Prognostics (IM&P) übernommen.
HMS Networks konnte ein starkes Wachstum für das erste Quartal 2021 vermerken, so heißt es in der Pressemitteilung.
Weltweit sehen 50% der arbeitsfähigen Menschen positiv in die Zukunft.
ABB Deutschland konnte im Geschäftsjahr 2020 trotz einer von der Pandemie eingebremsten Konjunktur einen soliden Auftragseingang und Umsatz verzeichnen.
Seit 1. März ist Hartmut Bärtl neuer CFO von Baumüller.
Dr. Frank Possel-Dölken, CDO von Phoenix Contact, hat turnusgemäß den Vorsitz des Lenkungskreises der Plattform Industrie 4.0 übernommen.
Greg Nicoloso (Bild) wurde zum neuen General Manager von Asem ernannt.