Auch im Juli bekam der Maschinen- und Anlagenbau den seit Monaten anhaltenden Trend zweistellig sinkender Auftragseingänge zu spüren.

Auch im Juli bekam der Maschinen- und Anlagenbau den seit Monaten anhaltenden Trend zweistellig sinkender Auftragseingänge zu spüren.
Die Datenmengen produzierender Unternehmen nehmen exponentiell zu. Mittlerweile werden auch komplexe Daten über Fabrikhallen und Lieferketten gesammelt. Zudem liefern IoT-Geräte Unmengen an Daten, die, wenn sie genutzt werden, zu bedeutenden Erkenntnissen führen können. Aus diesem Grund hat Snowflake die branchenspezifische Manufacturing Data Cloud entwickelt.
Maschinen, Anlagen und Systeme kommunizieren, die Produktion läuft weitestgehend automatisiert, aber damit in der Fabrikumgebung alles smart läuft, muss die technische Basis stimmen. Dazu zählen auch drahtlose Netzwerke. Nur wenn Daten zuverlässig erfasst und übertragen werden, kann der moderne Fertigungsprozess reibungslos laufen. Neben drahtlosen Technologien wie 5G und Bluetooth ist auch das Industrial WLAN (IWLAN) ein gängiger Ansatz. Doch was ist eigentlich IWLAN, und wie kann man es überwachen?
Für große Industrieunternehmen und den Mittelstand bietet Schneider Electric ab sofort seine neuen Industrial Digital Transformation Services an. Weltweit verfügbar ist die Consulting-Abteilung dennoch mit regionalen Fachleuten besetzt und unterstützt Produktionsunternehmen sowie Anlagen- und Maschinenbauer bei Planung, Implementierung und Nutzung von
Industrie 4.0-Technologien.
Industrial Operations X ist Teil von Siemens Xcelerator, der offenen digitalen Geschäftsplattform, die ein Portfolio aus Software und vernetzter Hardware, ein Ökosystem von Partnern und einen Marktplatz umfasst.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich leicht verbessert: Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im April auf 93,6 Punkte gestiegen, nach 93,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im März.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gebessert.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen gehen in der aktuellen Umfrage vom März spürbar zurück.
Mit dem Whitepaper Manufacturing-X legt die Plattform Industrie 4.0 ein Dokument vor, das die Eckpunkte für die Umsetzung von Manufacturing-X im produzierenden Gewerbe zur Sicherung des Wettbewerbsstandortes Deutschland behandelt.
Der Materialmangel in der Industrie hat sich weiter entspannt.
Bei SEF Smart Electronic Factory wechselt die Geschäftsführerin.
Mit einem Anstieg von 40,2 Punkten haben die Konjunkturerwartungen des Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Januar einen deutlichen Sprung gemacht.
MobileX präsentiert eine neue Public-Cloud-Plattform zur Digitalisierung von Field-Service- und Instandhaltungsprozessen.
Rockwell Automation hat Uwe Keiter zum neuen Geschäftsführer und OEM Sales Director in Deutschland berufen.
Mit einem Plus von 0,3% ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal gewachsen.
Mit einem Plus von 0,3% ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal gewachsen.
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich leicht verbessert.
Gegenüber September haben sich die ZEW-Konjunkturerwartungen im Oktober leicht verbessert.
KI-Anwendungen können dazu beitragen, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und der Bundesregierung zu erreichen.
Das Fließband stößt in der Automobilproduktion zunehmend an seine Grenzen. In einem starren, sequenziellen Prozess lassen sich die Individualisierungsmöglichkeiten moderner Fahrzeuge immer schwerer beherrschen. Audi führt deshalb die modulare Montage als neue und zusätzliche Organisationsform ein. Mitarbeitende montieren dabei Bauteile taktungebunden an Fertigungsinseln, während sie von fahrerlosen Transportsystemen mit dem benötigten Material versorgt werden. Parallel setzt der Automobilhersteller in der Fertigung zunehmend auf KI- und Edge-Cloud-Lösungen.
Die Produktion und die Lieferfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland werden immer stärker durch Materialengpässe und Fachkräftemangel behindert. Laut einer VDMA-Umfrage, an der 520 Mitgliedsunternehmen Mitte Juni teilnahmen, sehen 87 Prozent ihre Lieferketten derzeit beeinträchtigt.
Wie können Hersteller schneller auf globale Krisen reagieren, mit Lieferengpässen zurechtkommen und gleichzeitig auf individuelle Kundenwünsche reagieren?
Die deutschen Industrieunternehmen rechnen noch bis in das nächste Jahr mit Materialmangel. Im Schnitt gehen die Unternehmen laut einer Umfrage des Ifo Instituts von einem Zeitraum von zehn Monaten aus, bis sich die Lage wieder verbessert.