Predicto ist eine modulare Plattform, die es produzierenden Unternehmen ermöglichen soll, Predictive Maintenance schnell, einfach und skalierbar umzusetzen.
Predicto ist eine modulare Plattform, die es produzierenden Unternehmen ermöglichen soll, Predictive Maintenance schnell, einfach und skalierbar umzusetzen.
Mit seinen modularen und quelloffenen Softwarekomponenten ermöglicht Shopfloor.io nicht nur einen schnellen Einstieg in die digitale Herstellung, sondern auch die nahtlose Skalierung existierender Systeme.
Avevas Softwarelösungen decken ein breites Spektrum ab, u.a. Betriebs- und Energiemanagement.
Elements for IoT von Contact Software bietet durchgängige Anwendungen für das Asset Management, die smarte Fabrik und digitale Services.
Auf der SPS zeigt Econ Solutions auf dem Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ seine Energiemanagement-Software Econ4 mit vielfältigen Schnittstellen.
Im Interview erläutert Jörg Thomas, Technischer Leiter (CTO) der Firma Klotz, die Vorzüge des Simulationstools fe.screen-sim von F.EE für die virtuelle Inbetriebnahme von Prüfständen und Montageanlagen.
Für Fertigungsunternehmen in der Pharma-, Chemie- und Kosmetikindustrie ist es eine Herausforderung, alle gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Einem Verpackungsspezialisten gelingt dies mit einer einheitlichen, zentralen Quelle für Produktdaten jetzt leichter. Die Implementierung von PLM macht ihn zudem effizienter und flexibler.
Die neue Version 2024 Smart Mounting von Eplan ist verfügbar.
Sick präsentiert mit der Monitoring Box FTMg Premium einen neuen digitalen Service für das Druckluft-Monitoring.
Niemand denkt gerne über potenzielle Störungen oder Maschinenausfälle nach. Allerdings sind diese in allen produzierenden Unternehmen ein großer Teil des Tagesgeschäfts. Industrieunternehmen, die heute wettbewerbsfähig bleiben wollen, kommen daher um eine smarte Maintenance-Strategie nicht herum.
Effiziente Instandhaltung ist ein wesentlicher Aspekt einer ressourcenschonenden Industrie. Jede Sekunde, die eine Maschine arbeitet statt gewartet oder instandgesetzt zu werden, vermeidet Verschwendungen und generiert Mehrwerte. Deshalb müssen Instandhaltungsereignisse antizipiert, bewertet und mit Behandlungs-Algorithmen versehen werden.
Im Maschinenbau sind die Potenziale, die sich durch KI ergeben, riesig. Und dennoch nutzen bisher nur sehr wenige Maschinenbauer künstliche Intelligenz, um ihre Produkte zu verbessern. Das liegt zum einen an der bisher sehr zeitaufwändigen Umsetzung der KI-Trainings und zum anderen an dem Mangel an Daten. Um KI alltagstauglich für den Einsatz in der Industrie zu machen, setzt Machineering nun seine Simulationssoftware iPhysics als Traingsbasis ein.
In der Automatisierung suchen die Entwickler kontinuierlich nach nahtlosen Integrationslösungen, um ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Deshalb etablieren sich modellbasierte und objektorientierte Programmierung zunehmend in einer bislang eher konservativen Industrie. Eine der treibenden Kräfte ist die PLCnext Technology – die Automatisierungs- und Softwareexperten miteinander verbindet.
Hinter dem Konzept Industrie 4.0 stehen leistungsstarke Technologien die die Geschäftsmodelle vieler Fertigungsunternehmen verändern. Mit Robotern, FTS, autonomen Zellen, IoT-Sensoren und KI-Analysen lassen sich Arbeitskräfte und Betriebsmittel besser nutzen. Industrie 4.0 hilft auch bei der kontinuierlichen Verbesserung und Kostenkontrolle, indem versteckte Kapazitäten aufgedeckt und Prozesse optimiert werden. Doch wie lässt sich eigentlich nachweisen, dass ein Projekt die anvisierte Kapitalrendite (ROI) liefern wird?
Die 2019 gegründete Open Industry 4.0 Alliance zählt inzwischen über 100 Mitgliedsunternehmen. SPS-MAGAZIN hat bei Dr. Christian Liedtke, Vorstandsvorsitzender bei der Open Industry 4.0 Alliance und Head of Strategic
Alliances bei Kuka nachgefragt, welche Herausforderungen es aktuell bei der praktischen Umsetzung von
Industrie-4.0-Initiativen gibt und wie diese gelingen können.
Bei IoT-Lösungen ist anfänglich nicht leicht greifbar welche Teilaspekte berücksichtigt werden müssen. Auch das Business-Modell ist oftmals noch nicht ganz klar. In solchen Fällen nähert man sich über ein Proof of
Concept (PoC) an, um technische Herausforderungen zu testen, den Kunden zu begeistern und das eigene Geschäftsmodell zu evaluieren. TQ verspricht mit seinen Cloud-Starter-Kits Hilfe.
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen (SCAI) und der Dr. Reinold Hagen Stiftung das ‚Digital Twin-4-Multiphysics Lab (DT4MP)‘ ins Leben gerufen.
Die App Lantek Control Panel ermöglicht herstellerunabhängig eine Visualisierung jeglicher Maschinentypen und Technologien der Blechfertigung.
Mit eStock – der Cloud-basierten Artikelverwaltung zur Eplan Plattform – lassen sich Artikeldaten wie Spannungen, Ströme, Datenblätter oder Artikelbezeichnungen im Browser pflegen.
Die datengetriebene Analyse von Produktionssystemen ermöglicht eine skalierbare und flexible Unterstützung des Fertigungsmanagements und der Instandhaltung. Durch die automatisierte Auswertung der Prozess- und Verbrauchsdaten einer Anlage lassen sich belastbare Vorhersagen im Hinblick auf den Zustand, Energieverbrauch und die Performanz einer Maschine erzielen.
Die aus Industrieunternehmen, Herstellern, OEMs, Systemintegratoren, Startups und Universitäten bestehende UniversalAutomation.Org wächst weiter. So kann jetzt EcoStruxure Automation Expert von Schneider Electric zusammen mit der PLCnext-Technik von Phoenix Contact eingesetzt werden.
Synostik hat im Rahmen eines DiagnoseDesign-Projekts bei Glaub Automation für ein smartes Klebe-Handling-System eine strukturierte Analyse und ein Abbild der Mechatronik entwickelt. Ziel war es, Betriebsereignisse zu antizipieren, zu bewerten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Behandlung dieser Fälle zu designen.
Wie künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt neu gestalten kann, um Mitarbeiter zu entlasten, zeigt das vom Technologie-Netzwerk it’s OWL initiierte Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus. Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus OstWestfalenLippe entwickeln dort gemeinsam mit der IG Metall konkrete Anwendungen.