Wittenstein stellt auf der Hannover Messe das miniaturisierte Galaxie-Getriebe vor.

Wittenstein stellt auf der Hannover Messe das miniaturisierte Galaxie-Getriebe vor.
Das Portfolio der Digitalausgangsmodule Axioline Smart Elements von Phoenix Contact wurde um drei Smart Elements für die Potenzialrangierung direkt auf der I/O-Station erweitert.
Mit dem TSN-6325-8T4S4X stellt Spectra einen Ethernet-Switch vor, der durch seine Time-Sensitive-Networking-Funktionalität die Anforderungen von industriellen Echtzeit-Anwendungen erfüllt.
Bicker hat eine neue DC-USV-Lösung für die Langzeitüberbrückung vorgestellt.
Die präzisen, induktiven Wegaufnehmer von A.B. Jödden verfügen über eine integrierte Speise- und Auswerteelektronik.
Das Handadressiergerät BW4925 von Bihl+Wiedemann ist ein kompaktes Tool für die Adressierung von ASi-5- und ASi-3-Modulen.
Die Sensorplattform CapaTec von EBE bietet kompakte Füllstandssensoren für das kontaktlose Messen von Füllständen.
Das TV-Machine-Interface CMT-FHDX-820 von Wachendorff bietet eine kostengünstige Lösung zur Visualisierung von Prozessdaten auf handelsüblichen TV- und industriellen Touch-Monitoren.
TeamViewer hat auf der Hannover Messe den Report ‚The AI Opportunity in Manufacturing‘ vorgestellt, der das transformative Potenzial von KI in der Fertigungsindustrie untersucht. Demnach gehen 71% der Führungskräfte in der Branche davon aus, dass der zunehmende Einsatz von KI den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert auslösen wird. Schon jetzt könnten Mitarbeitende durch die KI-Automatisierung von Routineaufgaben durchschnittlich 10 Stunden pro Monat einsparen und sich auf höherwertige Tätigkeiten konzentrieren.
Lütze hat Martin Teufel zum 31. März in den Ruhestand verabschiedet. Nach vielen Jahren als Strategic Director der Lütze International Group wurde im Jahr 2016 zum CEO von Friedrich Lütze berufen.
Ein robustes Geschäftsumfeld im ersten Quartal 2025 trug bei ABB zum Auftragsplus von 3% auf auf 9.213Mio. US-Dollar bei.
Ziehl-Abegg hat Marco Altherr zum neuen Finanzvorstand (CFO) ernannt.
In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, setzt die neue EU-Verordnung Cyber Resilience Act (CRA) neue Maßstäbe für die Cybersicherheit von Produkten mit digitalen Elementen – über ihren gesamten Lebenszyklus. Ziel ist es, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu minimieren und verbindliche Anforderungen für Hersteller, Integratoren und Betreiber festzulegen. Besonders betroffen sind Unternehmen der Automatisierungs- und Fertigungsindustrie, da deren Systeme zunehmend vernetzt und softwaregesteuert sind. Doch was bedeutet der CRA konkret für die Branche? Um die Auswirkungen näher zu beleuchten, hat die Redaktion des SPS-MAGAZINs Security-Spezialisten einiger Unternehmen befragt.
Pepperl+Fuchs beteiligt sich am Technologiepartnerprogramm von MVTec Software.
Helukabel hat sein Netzwerk an internationalen Standorten weiter vergrößert.