Wittenstein stellt auf der Hannover Messe das miniaturisierte Galaxie-Getriebe vor.
Wittenstein stellt auf der Hannover Messe das miniaturisierte Galaxie-Getriebe vor.
Das Portfolio der Digitalausgangsmodule Axioline Smart Elements von Phoenix Contact wurde um drei Smart Elements für die Potenzialrangierung direkt auf der I/O-Station erweitert.
Mit dem TSN-6325-8T4S4X stellt Spectra einen Ethernet-Switch vor, der durch seine Time-Sensitive-Networking-Funktionalität die Anforderungen von industriellen Echtzeit-Anwendungen erfüllt.
Bicker hat eine neue DC-USV-Lösung für die Langzeitüberbrückung vorgestellt.
Die präzisen, induktiven Wegaufnehmer von A.B. Jödden verfügen über eine integrierte Speise- und Auswerteelektronik.
Das Handadressiergerät BW4925 von Bihl+Wiedemann ist ein kompaktes Tool für die Adressierung von ASi-5- und ASi-3-Modulen.
Die Sensorplattform CapaTec von EBE bietet kompakte Füllstandssensoren für das kontaktlose Messen von Füllständen.
Das TV-Machine-Interface CMT-FHDX-820 von Wachendorff bietet eine kostengünstige Lösung zur Visualisierung von Prozessdaten auf handelsüblichen TV- und industriellen Touch-Monitoren.
ABB hat den neuen platzsparenden FI/LS-Schalter (RCBO) DS201 UL auf den Markt gebracht.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.