Steuerungstechnik

SPS-Einsatz in der Energietechnik

Durch die ständigen Diskussionen um die Energiewende und die von den Stromkonzernen angekündigten massiven Erhöhungen der Netzentgelte ist verstärkt die Eigenstromnutzung bei PV-Anlagen in den Fokus gerückt. Um die Eigenstromnutzung effizient und zielführend steuern zu können, ist ein Energiedaten-, Einspeise- und Lastmanagement unumgänglich. Panasonic bietet hier skalierbare Systeme von der einfachen Energiedatenerfassung mit Energiezählern über das Datalogging bis hin zum Einspeise- und Lastmanagementsystem.

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Neue Offenheit

Die Jetter AG ist einer der Player am Markt der Steuerungstechnik, der die Branche in mehr als 30 Jahren maßgeblich geprägt hat. In diesem Jahr gab es eine Reihe von personellen und strukturellen Veränderungen im Unternehmen. Wir haben Christian Benz und Michael Feider zu Markt, Trends und Technik befragt.

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Es kann so einfach sein

Das I/O-System Antares von Bartec lässt sich schnell und einfach, ohne den üblichen Aufwand, im Ex-Bereich installieren. Im Erweiterungs- oder Änderungsfall müssen die Anwender lediglich die Dokumentation anpassen, die Zulassung bleibt erhalten. Eine wirklich gewinnbringende Idee. Jan Rieks Zonderman, Leiter Automatisierungstechnik bei Bartec, lüftet im Gespräch das Geheimnis des flexiblen Systems.

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S7 mit CAN verbinden

Das Einbinden von CANopen-Peripherie in die S7-Umgebung ist für die meisten S7-Programmierer problematisch, weil ungewohnt. Diese Barriere zu überwinden, erfordert eine ganz einfache, direkte Realisierung. Der S7-Steuerungshersteller Insevis zeigt mit seiner S7-315-kompatiblen Steuerungsfamilie mit integriertem CAN, dass diese Integration tatsächlich einfach und ohne Softwarekosten möglich ist. Damit können endlich viele S7-Projekte kostengünstiger und viel einfacher realisiert werden.

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Performance für den Sandkasten

Die Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik GmbH in Bad Laasphe bei Siegen ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 350 Mitarbeitern und 70-jähriger Firmengeschichte. Als Tochtergesellschaft der japanischen Sinto Kogio-Gruppe hat sich das Unternehmen auf den Bau von Formanlagen spezialisiert.

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Programmiersuite der Zukunft

Seit mehr als 20 Jahren entwickelt logi.cals Programme für die Automatisierungstechnik in verschiedenen Marktsegmenten. Durch die Ausrichtung der Produkte im Bereich der SPS-Programmierung auf den Einsatz im OEM-Bereich hat das Unternehmen mit seinem Produkt logi.CAD eine gute Kunden- und Anwenderbasis geschaffen.

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Industrie 4.0: realisierbar mit PC-Control

Eine hierarchisch strukturierte Automatisierungstechnik – und damit eine E/A-Ebene mit reduzierter Intelligenz – bietet nach wie vor den größten Nutzen für eine effiziente und flexible Produktion. Unter Industrie 4.0 wird nun die Durchgängigkeit der Kommunikation stärker betont, z.B. bis hin zu einem Endschalter mit eigener IP-Adresse. Ein Automatisierungsgerät wird den direkten Durchgriff auf ein solches Internet der Dinge leisten müssen. Für die dazu notwendige Konvergenz von Informations- und Automatisierungstechnologie hat Beckhoff mit PC-Control schon vor über 25 Jahren einen wichtigen Grundstein gelegt.

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Ohne eine Zeile SPS-Code

Prüfprozesse sichern die Qualität von Produkten. Dabei ist die Vielfalt groß – von der einfachen End-of-Line-Prüfung, um die Funktionalität von gefertigten Komponenten zu messen, bis hin zu komplexen Anlagen in der Entwicklung. Prüfmaschinen sind für ihre Aufgabe jeweils maßgeschneidert und Hersteller damit sehr daran interessiert, das Engineering zu beschleunigen. Einen konkreten Ansatzpunkt gibt es jetzt für LabView-Anwendungen. Bisher erforderten diese einen doppelten Programmieraufwand: für die Mess- und Prüfanwendungen einerseits und den Maschinenablauf andererseits. Das macht Bosch Rexroth einfacher. Mit einer neuen Schnittstellentechnologie programmieren Maschinenbauer die Bewegungsabläufe ausschließlich über die Labview-Oberfläche – ohne eine Zeile SPS-Code zu schreiben.

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Heute schon ein Backup gemacht…?

Allgemein bezeichnet ein Backup in der Computerwelt eine Sicherungskopie von Daten und Informationen, die für den Fall von Datenverlust als Grundlage zur Wiederherstellung der zuletzt gültigen Originaldaten dient. Übertragen auf die automatisierte Produktion ist das Backup folglich ein Datenpaket, um einen Fertigungsprozess möglichst verlustfrei wieder in Betrieb zu nehmen, nachdem eine prozessbeteiligte Hardware – beispielsweise eine Steuerung oder eine Festplatte – ausgewechselt werden musste.

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Schneiden mit Höchstgeschwindigkeit

Überall, wo automatisiert wird, spielt Geschwindigkeit eine wichtige Rolle. Das gilt gerade auch für die Verpackungsindustrie, denn die nachgeschaltete Verpackung sollte eine schnelle Produktion niemals ausbremsen. Aber nicht nur beim Verpacken ist Tempo gefragt. Auch an anderer Stelle wird \’Geschwindigkeit\‘ gefordert, nämlich bei der Entwicklung der Verpackungsmaschine selbst. \’Time-to-Market\‘ ist das Stichwort. Die richtige Automatisierungslösung kann sowohl den Produktionsprozess als auch die Anlagenentwicklung beschleunigen.

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Integration als Entscheidungskriterium

Die Visualisierung ist bei dem weitverbreiteten Engineering Tool Codesys ein fester Bestandteil des Frameworks. In der Öffentlichkeit scheint es aber eher ein Mauerblümchendasein zu fristen. Für uns ein Grund dafür, eine mehrteilige Serie zum Thema zu starten. Teil 1 ist ein Interview mit dem Geschäftsführer Dieter Hess zu den Hintergründen der Codesys-Visualisierung.

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AutomationML – Engineering Workflow

Der Datenaustausch zwischen zwei Entwurfswerkzeugen während eines Entwicklungsprojektes ist oft keine einmalige Angelegenheit, sondern findet wiederholt statt. Objekte werden auch nach einem Datenaustausch beim Datenversender und beim Datenempfänger geändert, spezifiziert oder möglicherweise neu definiert. Bei einem wiederholten Datenaustausch in einem Entwicklungsprojekt sollten möglichst alle Änderungen als solche kenntlich gemacht werden, sodass das Zielwerkzeug einen selektiven Import der Daten durchführen kann und Änderungen mit dem eigenen Datenbestand vergleichen und in diesen sinnvoll integrieren kann. Ein Änderungs- und Versionsmanagement ist bei lose gekoppelten Werkzeugen, die lediglich über eine Datei-Schnittstelle und nicht über eine gemeinsame Datenbank verknüpft sind, in der Regel nicht möglich. Dieser Beitrag zeigt, wie auch für die dateibasierte Kopplung – mit Hilfe des AutomationML Austauschformates – ein Änderungs- und Versionsmanagement implementiert und damit komplexere Workflows unterstützt werden können, die über den einmaligen Datenaustausch weit hinausgehen.

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Einheitliches Datenmanagement im Engineering

Die Betrachtung der aktuellen Situation im Umfeld der automatisierten Produktion zeigt: Je nach Fertigungsaufgabe werden die unterschiedlichsten Anforderungen hinsichtlich Komplexität, Flexibilität und Performance an den Automatisierungsprozess gestellt. Folglich werden in der Produktionsanlage genau die Maschinen, Steuerungen und Peripheriegeräte eingesetzt, die optimal diesen Anforderungen hinsichtlich ihrer Leistungsmerkmale unter Berücksichtigung ihrer Wirtschaftlichkeit gerecht werden. Dies hat zur Folge, dass heute üblicherweise im automatisierten Produktionsumfeld ein Nebeneinander von Maschinen und Geräten unterschiedlichster Hersteller, Typen und Varianten besteht.

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Programmierbare USV für die Automatisierung

Halbe Sekunde Ausfall – halber Tag Arbeit: Das sichere Herunterfahren von Maschinen und Anlagen ist eine zentrale Aufgabe von unterbrechungsfreien Stromversorgungen. Stürzt das System einfach ab, müssen Antriebe zurück in Ruhepositionen gefahren und verloren gegangenen Daten wiederhergestellt werden – alles vielfach von Hand. Dieser Aufwand kann vermieden werden, wenn die USV richtig konfiguriert ist. Epsitron von Wago ist deshalb serienmäßig mit einer RS232-Schnittstelle ausgestattet, um erweiterte Einstellungen
direkt am PC vornehmen zu können.

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S5-Steuerungen mit modernen Rechnern

Simatic S5-Steuerungen sind heute noch sehr häufig im Einsatz. Diese Steuerungen wurden ursprünglich mit Programmiergeräten auf DOS-Basis bzw. CP/M-Basis programmiert und gewartet. Als Programmiersprache diente Step5. Will man diese Aufgaben mit einem modernen Rechner auf Windows XP/Windows 7/Windows 8 (32 oder 64Bit) erledigen, bietet sich die Software S5 für Windows von IBHsoftec an.

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Warum ein Engineering- Weltmodell bisher nicht gelang

Es klingt plausibel: Für ein neutrales Datenaustauschformat für das Engineering benötigt man eine standardisierte Syntax und Semantik. Es müsste ein \’Super-Datenmodell\‘ entwickelt werden, das die wichtigsten Datenmodelle des Engineering vereint und eine eindeutige und verlustlose Abbildung aller Daten ermöglicht.

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