Steuerungstechnik

\“Erweiterte Zusammenarbeit aller am Produktionsprozess Beteiligter\“

\“Wir haben tausende von Assets, die uns etwas zu sagen haben, aber hören wir ihnen zu?\“ – Das fragte Keith Nosbusch, Vorsitzender und CEO von Rockwell Automation zum Auftakt seiner Eröffnungsrede der Automation Perspectives im Rahmen der Automation Fair im November 2013. Wir hatten am Rande der Veranstaltung Gelegenheit, Keith Nosbusch zu einem Interview zu treffen. Mit ihm sprachen wir über das Marktumfeld, das Produktumfeld und die Ausrichtung des Unternehmens.

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Mobile Automation mit Sicherheit

Dass der Markt der mobilen Arbeitsmaschinen ein absoluter Wachstumsmarkt für die Automatisierungstechnik ist, das ist unbestritten. Eines der Unternehmen, das bereits seit vielen Jahren in dieser Branche erfolgreich aktiv ist, ist Sensor-Technik Wiedemann aus dem schönen Allgäu. Wir haben uns mit Markus Frey, Mitarbeiter aus dem Vertrieb, Andreas Huster, Projektmanager Messtechnik und Sensorik,und Kai Niestroj, Projektmanager bei STW und verantwortlich für Safety-Projekte, über Unternehmen, Markt und Technologie unterhalten.

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In einer Tasche

Im SPS-Magazin 11/2013 hat Dieter Hess von 3S-Smart Software Solutions Hintergründe und Bedeutung der Codesys-Visualisierung skizziert. Im vorliegenden Artikel werden technische Eigenschaften des Systems erläutert.

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AutomationML verbindet Software-Werkzeuge

Die Planung, das \’Engineeren\‘, einer Anlage für die Fertigungsindustrie oder die Prozessindustrie ist ein ressourcenintensiver und komplexer Prozess, an dem unterschiedliche ingenieurstechnische Disziplinen beteiligt sind. Dabei erfolgt die Planung anfangs recht grob und wird mit Fortschritt im Entwurfsprozess stetig detaillierter. Das Anlagenverhalten zum Beispiel wird anfangs mittels einfacher Aktivitäten modelliert, welche final in den Steuerungscode gipfeln. Bei diesem Prozess der kontinuierlichen Informationsanreicherung setzen Ingenieure ein gewisses Vertrauen in die Korrektheit der an sie übergebenen Daten – diese werden nicht noch einmal bis ins Detail überprüft. Irren ist jedoch menschlich.

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Die Revolution gestalten

Industrie 4.0 gilt als die bevorstehende vierte industrielle Revolution und steht für eine neue Form der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Basis ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten.

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Rückwirkungsfreie Diagnose in Industrial-Ethernet-Netzwerken

Verfügbarkeit ist das wichtigste Kriterium, wenn es um das Produktionsnetzwerk geht. Für Wartungsarbeiten ist da wenig Zeit. Dennoch möchten Betreiber solcher Netze vor dem Ausfall von möglichen Problemen wissen, um einen Servicetermin vernünftig einplanen zu können. Bisherige Monitoring-Lösungen verursachen jedoch Veränderungen in der Paketlaufzeit, die ein Fertigungsnetzwerk negativ beeinflussen. Eine Lösung stellt der folgende Fachartikel vor.

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Industrie 4.0 – Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Steigender Kostendruck, kürzere Innovationszyklen, höhere Flexibilität, Ressourcenverknappung, schärferer Wettbewerb – die Herausforderungen für die Industrie sind gewaltig. Eine Lösung verspricht die Vision Industrie 4.0. Inhalt dieser Vision ist die Produktion der Zukunft. Sie fußt auf dezentralen, selbstorganisierenden Produktionsabläufen, die dem Trend zu massenhaften Einzelfertigungen ohne Probleme nachkommen können.

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\“Eine Größenordnung schneller\“

Die Ethercat-Technologie wird in diesem Jahr zehn Jahre alt. Im Interview mit Beckhoff-Geschäftsführer Hans Beckhoff sprachen wir über die Entwicklung des Systems, wie es die Automatisierungswelt verändert hat und welche Möglichkeiten es für Anwender bereithält.

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\“Unsere Lösungen bringen Mehrwert für Kunden\“

Seit dem 1. Juli verantwortet Oliver Stöckl als neuer Leiter die Division Control and Industry Solutions (CIS) bei Phoenix Contact. Nach knapp 100 Tagen im Amt verabredeten wir uns mit Ihm zum Interview. Dort erläuterte er uns, wie sich Phoenix Conctact vom Komponentenlieferanten nun auch zum Lösungsanbieter entwickelt hat und welche Vorteile auch Lösungs-Kunden von dem riesigen Baukasten des Unternehmens haben.

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Neue Steuerungsfamilie für SoMachine-Engineering

Unter dem Motto \’The Next Generation\‘ stellt Schneider Electric zur SPS IPC Drives seine neue Steuerungsfamilie vor. Sie besteht aus den Steuerungen Modicon M221, M241 und M251. Die Skalierbarkeit von Maschinenanwendungen stand bei der Entwicklung im Fokus. Alle Steuerungen besitzen Schnittstellen wie Ethernet, USB für die Programmierung, serielle Schnittstellen oder Web-Server-Zugang für eine hohe Konnektivität. Im Folgenden stellen wir die Steuerungsserie vor.

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Smart Devices als Grundstein für die Fabrik 4.0

Die Industrie befindet sich auf der Schwelle zur vierten industriellen Revolution. Hersteller von Automatisierungskomponenten sind gefordert, intelligente Lösungen zu entwickeln, die Unternehmen in die Lage versetzen, ihre gesamte Produktion durchgehend zu einer Smart Factory zu vernetzen. Eine Grundvoraussetzung hierfür sind smarte Komponenten (Smart Devices) in Maschinen, die sowohl mit allen Prozessen als auch mit anderen Maschinen und Komponenten, Robotern, ERPs, Logistikprogrammen und Menschen kommunizieren können. Eaton erklärt, wo das Unternehmen die Herausforderungen auf dem Weg zur Industrie 4.0 sieht, wo es mit seinen Produkten steht und wo die Reise hingeht.

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Modularität – der entscheidende Vorteil

Ein wesentlicher Bestandteil von Industrie 4.0 sind intelligente Systeme, sogenannte \’Smart Products\‘. Durch deren Vernetzung entstehen selbstorganisierende und selbstoptimierende Produktionsprozesse auf der Basis standardisierter Informations- und Internet-Technologien. Ursprünglich durch Hardware realisierte Funktionen werden sukzessive durch reine Software-Lösungen ersetzt. Bei der Entwicklung von Smart Products für die Automatisierungstechnik sind daher viele neue Anforderungen zu berücksichtigen. Eine modulare und skalierbare Software-Plattform kann diesen Entwicklungsprozess entscheidend vereinfachen und beschleunigen.

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SPS-Einsatz in der Energietechnik

Durch die ständigen Diskussionen um die Energiewende und die von den Stromkonzernen angekündigten massiven Erhöhungen der Netzentgelte ist verstärkt die Eigenstromnutzung bei PV-Anlagen in den Fokus gerückt. Um die Eigenstromnutzung effizient und zielführend steuern zu können, ist ein Energiedaten-, Einspeise- und Lastmanagement unumgänglich. Panasonic bietet hier skalierbare Systeme von der einfachen Energiedatenerfassung mit Energiezählern über das Datalogging bis hin zum Einspeise- und Lastmanagementsystem.

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Neue Offenheit

Die Jetter AG ist einer der Player am Markt der Steuerungstechnik, der die Branche in mehr als 30 Jahren maßgeblich geprägt hat. In diesem Jahr gab es eine Reihe von personellen und strukturellen Veränderungen im Unternehmen. Wir haben Christian Benz und Michael Feider zu Markt, Trends und Technik befragt.

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Es kann so einfach sein

Das I/O-System Antares von Bartec lässt sich schnell und einfach, ohne den üblichen Aufwand, im Ex-Bereich installieren. Im Erweiterungs- oder Änderungsfall müssen die Anwender lediglich die Dokumentation anpassen, die Zulassung bleibt erhalten. Eine wirklich gewinnbringende Idee. Jan Rieks Zonderman, Leiter Automatisierungstechnik bei Bartec, lüftet im Gespräch das Geheimnis des flexiblen Systems.

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