Eine aktuelle Studie von Reichelt Elektronik zeigt, dass sich die Lage bei Lieferengpässen weiter verschärft hat.

Eine aktuelle Studie von Reichelt Elektronik zeigt, dass sich die Lage bei Lieferengpässen weiter verschärft hat.
Der lüfterlose Industrie-PC C6 E22 im Buchformat von KEB Automation ist speziell für den Einsatz in Motion-Control-Anwendungen konzipiert.
102,9 Milliarden Euro – das ist die durchschnittliche Schadsumme, die bei deutschen Unternehmen in einem Jahr durch Cyber-Kriminalität entstanden ist. Das errechnete der Digitalverband Bitkom im Rahmen einer Umfrage zum Thema Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt und zeigt: Wirtschaftsunternehmen müssen sich noch mehr um die Sicherheit ihrer IT kümmern. Wie sie das am besten erreichen, das erklärt Hans-Peter Bauer, Vice President Central Europe bei McAfee.
Mangelnde Reaktionsgeschwindigkeit ist für den Mittelstand die größte Herausforderung bei Cyberangriffen.
Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung sehen sich Organisationen jeglicher Art mit Herausforderungen konfrontiert. Für die produzierende Industrie bedeutet der Paradigmenwechsel vor allem den Druck, bei der Entwicklung und Markteinführung von Innovationen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.
Das IIoT verspricht gigantische Optimierungspotentiale. Für traditionelle Industrien ist der erste Schritt hin zu neuen, digitalen Applikationen der Proof of Concept. Sonem Solutions, Moxa und AIT haben diesen für eine Traditionsbrauerei realisiert.
Der IT-Security-Anbieter Trend Micro verzeichnet in seinem Scurity-Roundup einen zehnprozentigen Anstieg bei der Erkennung von Ransomware-Angriffen.
Die Industrie nutzt bereits seit Jahrzehnten Daten von „Dingen“, wobei verschiedene vertikale Branchen jeweils eigene Methoden für die Erfassung, Vernetzung und Nutzung dieser Daten haben. Beispiele dafür sind Profibus in der Industrieautomatisierung, CAN im Automotive-Bereich sowie BACnet und LonWorks in der Gebäudeautomation. In jedem dieser vertikalen Ökosysteme gibt es weitere Komplexitätsebenen. So weist die Gebäudeautomation spezifische Protokolle für HLK, Überwachung des Energieverbrauchs, Sicherheit, Lichtsteuerung etc. auf.
Mit dem Aufkommen des industriellen IoT (IIoT) sollen diese unterschiedlichen Systeme ihre Daten untereinander und mit der Cloud teilen. Dies bringt Vorteile hinsichtlich einer höheren Effizienz und vorausschauende Fähigkeiten. Die Umsetzung kann sich allerdings als schwierig erweisen, da viele dieser Systeme verschiedene „Sprachen“ sprechen.
Gebäudeautomationssysteme (BAS; Building Automation Systems) konzentrieren sich auf die Überwachung von Anlagen und Energie, um den Betrieb und die Wartung zu automatisieren. Viele Anlagenbetreiber wollen diese Vorteile durch zusätzliche Funktionen erweitern, die über das einfache automatisierte System hinausgehen, um die Betriebskosten weiter zu senken. Die Herausforderung besteht darin, alle von diesen Geräten erzeugten Daten zu nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen – häufig durch Integration und gemeinsame Nutzung von Daten mit anderen Geräten, Unternehmenssystemen und Cloud-Diensten.
Vor knapp 80 Jahren entwickelte Konrad Zuse den ersten universell programmierbaren Computer und es ist fast 50 Jahre her, dass der erste Personal Computer auf den Markt gekommen ist. Mit steigender Leistungsfähigkeit der Geräte haben sich auch die Anwendungsgebiete verändert und erweitert. Ohne die komplexe Informationsverarbeitung der elektronischen Gehirne wäre unser heutiges Leben nicht mehr vorstellbar, denn angefangen bei Autos über Smartphones und Tablets bis hin zu Staubsaugerrobotern und sogar Waschmaschinen: Alle werden mit integrierten Schaltkreisen und Prozessoren gesteuert. Diese Entwicklungen waren die wichtigste Grundlage für die Entstehung einer vierten Industriellen Revolution, der Digitalisierung. Heute werden immer aussagekräftigere Produktionsdaten erhoben und ausgewertet. Unternehmen lernen ihre Fertigung in einem Ausmaß kennen, das zum Zeitpunkt der ersten Computer nur schwer vorstellbar war.
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Am Montag stellt der TÜV Rheinland seine Cybersecurity Trends 2020 vor. Demnach könnten sich Cyberangriffe zunehmend auf persönliche Sicherheit sowie die Stabilität der Gesellschaft auswirken. Auch smarte Lieferketten stehen dabei im Visier.
Ein neuer Studiengang an der Hochschule des Bundes richtet sein Augenmerk ab dem nächsten Wintersemester auf die Cybersicherheit.
Neues Bodensystem von Bosch Rexroth entwickelt – Lösungen von Weidmüller sorgen für die dezentrale Versorgung einzelner Platten – FieldPower®-Konzept für die 400 V Versorgungs- und 24 V Last- und Steuerspannung – Smart Factory Grid Lösung mit dem FieldPower®-Baukastensystem – FreeCon Contactless, die kontaktlose Energieübertragung – wartungsfrei und bis 240 W.
Schwaches Wachstum, niedrige Margen und ein steigender Verschuldungsgrad: Verglichen mit ihren schärfsten Wettbewerbern aus China und den USA hatten die Maschinen- und Anlagenbauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits mit strukturellen Nachteilen zu kämpfen, als sie in das Krisenjahr 2020 starteten.
Die Drylin-Linearführungssysteme von Igus müssen im Dauerbetrieb oder auch in abrasiven Umgebungen extremen Bedingungen standhalten.
Prof. Dr. Armin Schnettler ist neuer Präsident des VDE.
Die Edelstahl-IPCs der Serie SPC5000 von 4Logistic sind für hygienesensible Einsätze ausgelegt.
Die Corona-Pandemie hat in unterschiedlich starkem Maße auch die für den Maschinenbau wichtigen Absatzmärkte China, Indien und Brasilien getroffen.
Die Serie XC50 von Siebert Industrieelektronik umfasst Großanzeigen mit LED-Matrix.
Siemens hat ein auf der TI-ARM-Prozessorfamilie aufbauendes Gateway auf den Markt gebracht, das Cloud, firmeneigene IT und Produktion verbinden soll.
Die Softwareplattform Engineering Base (EB) von Aucotec soll nicht nur die Transformation des Engineerings hin zu einer kooperativen Zukunft fördern, sondern auch ein neues digitales Selbstverständnis der beteiligten Akteure.
Das Produktangebot um den frei programmierbaren PCAN-Router Pro FD wurde erweitert.
Die Studie ‚D21-Digital-Index 2019/2020‘ von der Initiative D21 misst den Digitalisierungsgrad der deutschen Bevölkerung und zeigt, wie die Menschen den technologischen Fortschritt in ihrem Privat- und Berufsleben adaptieren.