Titelstory

„Konkretes Anwendungs-Knowhow ist wichtig“

Die Unternehmensgruppe Pizzato Elettrica ist durch ihre technisch ausgereiften Lösungen in der Automatisierungswelt ein fester Begriff. Markt-Präsenz und kontinuierliches Wachstum begründeten die Erweiterung der Produktionskapazitäten in 2019. Bereits in 2020 erfolgte die Markteinführung von drei neuen umfangreichen Produktserien. Eine nicht alltägliche Strategie, vor allem angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise. Das SPS-MAGAZIN hat Giuseppe Pizzato, einen der beiden CEOs, dazu befragt.

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Bild: Pizzato Elettrica s.r.l.
Bild: Pizzato Elettrica s.r.l.
Manipulative 
Eingriffe verhindern

Manipulative Eingriffe verhindern

Die durch die Norm EN ISO 14119 verstärkte Nachfrage an neuen, sicheren Lösungen für die industrielle Automatisierung kann Pizzato Elettrica auch in 2020 gut bedienen. Im nächsten Schritt in der knapp 40-jährigen Firmengeschichte wurden gleich mehrere Produkt-Serien am Markt eingeführt. Sie alle erfüllen die hohen Standards im Bereich der Maschinensicherheit. Im ersten Teil werden die Sicherheitssensoren der Serie ST näher beleuchtet. Teil 2 im kommenden Heft rundet das Angebot mit der Vorstellung neuer Sicherheitsschalter und zahlreicher weiterer Komponenten ab.

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Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Vereint: 
Stromversorgung, 
Überstromschutz und 
Energiemonitoring

Vereint: Stromversorgung, Überstromschutz und Energiemonitoring

Erst ein durchgängiges und systemintegriertes Strom- und Energiehandling ergibt eine maximale Datentransparenz von der Stromerzeugung bis hin zum Energiemonitoring. Diese ist wiederum die Grundlage, um die Effizienz von Produktionsmaschinen erhöhen und Prozessabläufe optimieren zu können. PC-based Control von Beckhoff ermöglicht dies mit aufeinander abgestimmten Komponenten für Stromversorgung, Absicherung und Monitoring.

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Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Vertrauen ist gut, 
 UL-Siegel ist besser

Vertrauen ist gut, UL-Siegel ist besser

In einer Zeit, in der sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen schnell verändern, zählt vor allem eines: Vertrauen und Sicherheit. Für die Geschäftsbeziehungen, den Vertrieb und schlussendlich für den Gebrauch von Industriegütern. Die Zertifizierung eines Nutzenversprechens und die damit einhergehende verbriefte Qualität von Maschinen, Komponenten und Bauteilen leisten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für mehr Sicherheit. igus hat als Spezialist für bewegte Leitungen in Energieketten jetzt sein Werbeversprechen für chainflex Leitungen vom renommierten Underwriters Laboratories verifizieren lassen – als erstes europäisches Unternehmen. Und stellt Kunden damit noch mehr Sicherheit und einen vereinfachten Export in die USA in Aussicht.

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Bild: Zimmer GmbH
Bild: Zimmer GmbH
Die Zukunft 
fest im Griff

Die Zukunft fest im Griff

Bereits im Jahr 2015 machte die Bundesregierung im Rahmen ihrer Hightech-Strategie bekannt, Deutschland auf dem Weg zum weltweiten Innovationsführer voranzubringen. Übergeordnetes Ziel war es, gute Ideen schnell in neue Produkte und Dienstleistungen zu überführen. Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft in der deutschen Produktionsforschung sollte die Voraussetzungen dafür schaffen. Im Rahmen des Förderprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ wurden Ideenwettbewerbe und Forschungsprogramme initiiert, damit Innovationen für die Produktion von morgen zum Nutzen der Gesellschaft weiterentwickelt werden können. Zielsetzung der Förderung war die Entwicklung, Gestaltung und Einführung innovativer Systemlösungen zur Montage komplexer Stückgüter in produzierenden Unternehmen.

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Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Performance 
fürs Portionieren

Performance fürs Portionieren

Schnell, schneller, am schnellsten: Die Messer in den Portionsschneidern der Produktreihe „Portio“ des belgischen Maschinenbauers Marelec zerteilen Fisch oder Fleisch mit einer Geschwindigkeit von mindestens 17 Schnitten pro Sekunde in Portionen und mit einem festen Gewicht. Eine hoch performante Angelegenheit. Für den belgischen Maschinenbauer ist dabei die Sicherheit über die Performance hinaus ein entscheidender Faktor bei der Entwicklung seiner Maschinen. In Sicherheitsfragen vertraut das Unternehmen daher auf die Kompetenz des Automatisierungsunternehmens Pilz.

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Zentrales Werkzeug für IT/OT-Konvergenz

IT und Automatisierungstechnik wachsen immer stärker zusammen. Dabei bietet es sich an, bereits bestehende und erprobte Mechanismen aus dem einen Gebiet auch im anderen zu nutzen. Ein gutes Beispiel dafür ist Docker, eine Lösung zur Isolierung von Anwendungen mit Containervirtualisierung. Wago hat seine Steuerungen der PFC-Familie schon im Herbst 2019 Docker-ready gemacht. Welche Vorteile für die Steuerungsprogrammierung mit dieser Technologie einher gehen, erklärt Dr. Thomas Holm, Innovationschef bei Wago, im Interview mit dem SPS-MAGAZIN.

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Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Die SPS als Edge Device

Die SPS als Edge Device

Mit der zunehmenden Digitalisierung von Prozessen steigen die Anforderungen an die Datenbereitstellung und -verarbeitung auf Automatisierungsebene: Die Automatisierung muss nicht nur immer enger mit MES-, ERP- und Cloud-Systemen zusammenarbeiten, sondern auch Aufgaben im Bereich der Datenaufbereitung und -analyse übernehmen. Die klaren Grenzen zwischen Automatisierung und IT verschwimmen zusehends, sodass die SPS auch in der Lage sein muss, eine sichere und transparente Administration von Geräten aus IT-Sicht und die einfache Integration von Produktionsdaten in einem IT-Umfeld zu unterstützen.

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Bild: Bosch Rexroth AG
Bild: Bosch Rexroth AG
„Vollkommene Abkehr von proprietären Strukturen“

„Vollkommene Abkehr von proprietären Strukturen“

Um die klassischen Grenzen zwischen SPS, Antriebstechnik und IT aufzuheben, setzt Bosch Rexroth bei ctrlX Automation auf eine außergewöhnliche Kombination aus Hard- und Software. Steuerungsseitig kommt ein CPU-Modul zum Einsatz, das sich flexibel in die jeweiligen Komponenten integrieren lässt, und erst dort seine spezifische Funktionalität erhält – über das dazugehörige Software-Ökosystem. Letzteres ist auf größtmögliche Offenheit ausgelegt und stellt die benötigten Features als Apps zur Verfügung. Welche neuen Möglichkeiten dadurch für den Anwender entstehen, und wie sich Rexroth als Automatisierer künftig positioniert, dazu hat das SPS-MAGAZIN bei Steffen Winkler nachgehakt, dem Vertriebsleiter der BU Automation and Electrification Solutions.

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Bild: ©chinnarach/stock.adobe.com / FP InovoLabs GmbH
Bild: ©chinnarach/stock.adobe.com / FP InovoLabs GmbH
Der einfache Einstieg in IoT-Projekte

Der einfache Einstieg in IoT-Projekte

Wer heute die Möglichkeiten von IoT erfolgreich im Maschinen- und Anlagenbau nutzen will, sollte bestimmte Voraussetzungen beachten: Die existierende Technik in den Maschinen und Anlagen muss weitgehend beibehalten bleiben. Außerdem muss ein möglichst hoher Nutzwert gegeben sein – und dies bei kalkulierbaren Kosten. Einen einfachen und smarten Einstieg in die Edge-Technologie ermöglichen die IoT-Starterkits von FP InovoLabs.

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