Fachartikel

Bild: Softing Industrial Automation GmbH
Bild: Softing Industrial Automation GmbH
HART im Ethernet-Tempo

HART im Ethernet-Tempo

Im Zuge der Digitalisierung von Feldgeräten in der Prozessindustrie, der steigenden Bedeutung vorausschauender Wartung und den wachsenden Möglichkeiten der zentralen Konfiguration von Feldgeräten beim modernen Asset Management, sind digitale Kommunikationsprotokolle wie Feldbus und HART auf dem Vormarsch. Daneben hat sich WirelessHART auf der ganzen Welt als das führende Wireless-Protokoll für Prozessanwendungen etabliert. Bei der Implementierung von WirelessHART-Gateways oder beim nachträglichen Einbau von HART-Multiplexern in eine bestehende Infrastruktur sorgt HART-IP als neues Standard-Protokoll für eine effiziente Integration. Darüber hinaus ermöglicht HART-IP eine einfache Integration von HART-Daten in Asset Management Anwendungen.

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Bild: Fraunhofer-Institut IPT
Bild: Fraunhofer-Institut IPT
5G Audit

5G Audit

Welche Potenziale birgt die 5G-Mobilfunktechnologie für die Industrie? Und wie kann die Digitalisierung in der Produktion gelingen? Diese Fragen stellen sich viele produzierende Unternehmen, wenn es darum geht, 5G erfolgreich in der Produktion einzusetzen. Mit einem 5G-Audit bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen produzierenden Unternehmen jetzt die Gelegenheit, eigene Potenziale für den industriellen Einsatz der neuen Mobilfunktechnologie zu erkunden und herauszufinden, welche positiven Effekte 5G auf bestehende Prozessabläufe ausüben kann.

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Bild: Deutsche Telekom AG
Bild: Deutsche Telekom AG
Per Plug&Play ins IoT

Per Plug&Play ins IoT

Füllstände überwachen, Durchlaufzeiten messen und Maschinen bedarfsgerecht warten: Das IoT (Internet of Things) gewährt tiefen Einblick in die Werkshalle und macht Abläufe effizienter und kostengünstiger. Aber wie die passende Lösung für den Betrieb finden? Individuell konfigurierbare Plug-and-Play-Lösungen machen Aufwand und Kosten von IoT-Projekten plan- und überschaubar.

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Bild: ©Kim Christensen/shutterstock.com
Bild: ©Kim Christensen/shutterstock.com
Power-over-EthernetStandard IEEE 802.3 bt

Power-over-EthernetStandard IEEE 802.3 bt

Die PoE-Technologie ist seit 2003 standardisiert. Danach hat sich viel verändert. So führt die zunehmende Digitalisierung zu deutlich höheren Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur. Ende 2018 wurde dann der neue PoE-Standard IEEE 802.3 bt verabschiedet, der die maximale Leistung auf bis zu 90 Watt verdreifacht. Das erhöht die Ansprüche an die gesamte Infrastruktur nochmals.

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Bild: TERZ Industrial Electronics GmbH
Bild: TERZ Industrial Electronics GmbH
Robuste M12-PoE-Switche

Robuste M12-PoE-Switche

Intelligente Produktionsverfahren erfordern immer häufiger den Austausch von Informationen mit ihrer Umgebung. Kommunizierende Montageroboter, selbstfahrende Gabelstapler und vollautomatisierte Lagersysteme benötigen umfangreiche Sensorik. Eine zuverlässige Versorgung mit Energie und Daten ist unerlässlich bei Neuinstallationen und Nachrüstungen. Aber ist noch ausreichend Platz im Schaltschrank?

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Bild: Ethercat Technology Group
Bild: Ethercat Technology Group
Steuerungsunabhängige 
Diagnoseschnittstelle

Steuerungsunabhängige Diagnoseschnittstelle

Diagnoseeigenschaften sind für den Erfolg einer Feldbustechnologie von zentraler Bedeutung. Um die Diagnose in EtherCATNetzwerken
noch besser zu machen, hat die EtherCAT Technology Group (ETG) mit der Spezifikation ETG.1510 „Profile for
Master Diagnosis Interface“ eine herstellerunabhängige Diagnoseschnittstelle definiert, welche es dem EtherCAT-Master
auf nutzerfreundliche und standardisierte Weise ermöglicht, detaillierte Informationen zur Netzwerkdiagnose sowie zum
Systemzustand für Tools von Drittanbietern zur Verfügung zu stellen.

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Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Gefahren für die 
IT-Sicherheit im Home Office
Von A bis Z:

Gefahren für die IT-Sicherheit im Home Office Von A bis Z:

Immer noch arbeitet eine große Zahl der deutschen Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat einige zentrale Risiken im Home Office gesammelt – von A wie „Arbeitsplatz“ bis Z wie „Zero-Day-Exploit“ – und Lösungswege aufgeführt.

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Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Die NAMUR Open Architecture (NOA) erweitert die klassische prozessindustrielle „Automatisierungspyramide“ um eine durchgängige Kommunikationsstruktur, die einen schichtübergreifenden transparenten Datenaustausch von der Feld- bis in die Leitebene vorsieht. Auf diese Weise können Feldgeräte und Steuerungen in übergeordnete Monitoring- oder Optimierungskonzepte eingebunden und eine Cloudanbindung im Sinne der Industrie 4.0 realisiert werden. Grundlage dafür ist eine passende Schnittstellenausstattung der Feldgeräte – wie zum Beispiel bei den Remote I/O-Systemen von R. STAHL, die schon lange über einen ähnlich wie bei NOA beschriebenen „zweiten Kanal“ verfügen.

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Bild: ©metamorworks/stock.adobe.com
Bild: ©metamorworks/stock.adobe.com
Webinare im TeDo Verlag

Webinare im TeDo Verlag

Das SPS-MAGAZIN startet ab Oktober mit den TechTalks eine eigene Webinar-Serie, bei der verschiedene Themen aus der Automatisierung in einer Stunde von je drei Firmen in drei 20-minütigen Vorträgen näher beleuchtet werden. Einige Themen möchten wir Ihnen hier vorstellen. Der Link zur kostenfreien Anmeldung für die Tech Talks finden Sie hier: www.webinare.i-need.de.

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Bild: Harting Stiftung & Co. KG (Holding)
Bild: Harting Stiftung & Co. KG (Holding)
Endlich Einigkeit 
bei M12 Push-Pull?

Endlich Einigkeit bei M12 Push-Pull?

Nachdem Steckverbinder-Hersteller bei M12 PushPull-Verriegelungen lange verschiedene Ansätze verfolgt haben, bringt die IEC 61076-2-010 endlich ein branchenweit einheitliches System. Diese Meinung vertreten Dirk-Peter Post, Head of Global Product Management Circular Interface Connectors, Harting Electronics, und Jürgen Sahm, Senior Specialist Product Marketing Circular Connectors, Phoenix Contact, im Interview. In einer Presseerklärung im Frühsommer hatten Phoenix Contact, Harting, Molex, Murrelektronik, Binder, Conec, Escha und Weidmüller bereits bekannt gegeben, einen neuen Standard für die Push-Pull-Verriegelung von M12 Steckverbindern am Markt etablieren zu wollen. Das Ziel der herstellerübergreifenden Kompatibilität, soll mit der 2020 veröffentlichten Norm schon bald umgesetzt werden.

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Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Wi-Fi 6 bringt Effizienzschub für industrielle Anwendungen

Wi-Fi 6 bringt Effizienzschub für industrielle Anwendungen

Die Frage ist nicht ob, sondern wie IEEE 802.11ax (alias Wi-Fi 6) und 5G die drahtlose mobile Kommunikation im Industrieumfeld vorantreiben. Siemens unterstützt beide Technologien, um für unterschiedlichste Anforderungen optimale Lösungen zu bieten. Speziell Wi-Fi 6 setzt als erster WLAN-Standard nicht mehr vorrangig auf mehr Bandbreite, sondern auf effizientere Nutzung der Frequenzen durch jeden einzelnen Client bei einer wachsenden Teilnehmermenge. Der Standard bietet dafür Funktionen, die es in industrietaugliche Komponenten umzusetzen gilt.

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Bild: ©Thomas/stock.adobe.com
Bild: ©Thomas/stock.adobe.com
Die aktuellen Security Trends

Die aktuellen Security Trends

Die Digitalisierung in der Arbeitswelt erlaubt effiziente Arbeitsmethoden und ein flexibles Geschäftsleben. Auch in Industrieunternehmen gibt es eine Vielzahl an neuen Web- und Cloud-Applikationen sowie smarten Geräten im Unternehmensnetz. Hinzu kommt die zunehmende Vernetzung von Industrie- und Steueranlagen, die Vorgänge flexibilisiert und optimiert. Doch stellt sich zugleich die Frage, wie Unternehmen Automatisierungsumgebungen, Industrieanlagen und KRITIS sichern können. Um die Sicherheit im gesamten, erweiterten Netzwerk zu schützen, sollten die Security-Teams für Industrie- und Steueranlagen die folgenden Entwicklungen und Trends im Auge behalten.

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Bild: Pepperl+Fuchs AG
Bild: Pepperl+Fuchs AG
Lichtwellenleiter im 
Ex-Bereich optimal umgesetzt

Lichtwellenleiter im Ex-Bereich optimal umgesetzt

In den meisten Anwendungen werden typischerweise kupferbasierte Kabel an ein vorhandenes oder neu definiertes Netzwerk angeschlossen, doch gerade in sehr großen Industrieanlagen kommt diese Technologie bei langen Übertragungsstrecken, aufgrund des Installationskonzeptes oder auch durch Abweichungen der Anforderungen hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) an ihre Grenzen. Die Alternative bieten hier Lichtwellenleiter (LWL), auch bekannt als Glasfaserverbindungen.

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