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SPS-MAGAZIN 4/ 2017

Bild: The MathWorks GmbH
Bild: The MathWorks GmbH
Selbstheilende Maschinen

Selbstheilende Maschinen

Die Begriffe Datenanalyse, Condition Monitoring, Predictive Maintenance usw. geistern schon seit Jahren durch die Industrie. Im Zuge der Entwicklungen von Industrie 4.0 werden aus den Konzepten allerdings immer öfter auch konkrete Projekte. Das SPS-Magazin sprach mit Philipp H. F. Wallner, Industry Manager EMEA bei Mathworks, über die Vorteile von Engineering Driven Analytics und Maschinellem Lernen in der Instandhaltung.

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Bild: qmd4 GmbH
Bild: qmd4 GmbH
Industrietaugliches System statt Bastellösung

Industrietaugliches System statt Bastellösung

Zehn Jahre ist es her, dass Arduino und Raspberry Pi das Licht der Welt erblickten. Beide Systeme sind eigentlich geschaffen worden, um Menschen günstigen Zugriff auf eine ‚Embedded Hardware‘, so der heutige Begriff, zu geben, um zu lernen, und zu spielen. Mit der Conmeleon C1 PLC-Hardware gepaart mit der SPS-Software q4PLC von qmd4 steht nun eine Plattform zur Verfügung, die den Anforderungen industrieller Automatisierungslösungen gerecht werden will. Wir stellen das System ausführlich vor.

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Bild: Chr. Mayr GmbH & Co. KG
Bild: Chr. Mayr GmbH & Co. KG
Permanentes Bremsen-
monitoring

Permanentes Bremsen- monitoring

Zwei Überwachungsmodule sowie ein neuartiges Reibsystem sind die Hauptbestandteile der Sicherheitsbremsen von Mayr Antriebstechnik, die auf die Herausforderungen der Industrie 4.0 ausgelegt sind. Das Gesamtsystem steht für ein hohes Maß an Betriebs- und Funktionssicherheit und steigert durch vorbeugende Fehlererkennung und Wartung auch die Produktivität von Maschinen und Anlagen.

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Bild: ©elenabsl/stock.adobe.com
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Flexibel und Hardware-unabhängig

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Die IT lebt es vor: Ein Pool an Ressourcen wird für verschiedene Anwendungen verwendet und bedarfsgerecht zugeteilt. Diese Anwendungen werden durch Virtualisierungstechnologien hardware-unabhängig bereitgestellt, durch Orchestratoren verwaltet und dynamisch skaliert. Bei Automatisierungssystemen sieht das heutzutage anders aus. Klassischerweise sind Automatisierungs-Anwendungen streng an dedizierte Hardware gebunden. Der Datenaustausch zwischen Steuerungs- und Feldebene erfolgt durch proprietäre Busprotokolle. Doch künftig ist mehr Flexibilität gefragt.

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