Arno Fast von Phoenix Contact stellt bei Good Morning Automation ein Machine-Learning-Modul für die Steuerung PLCnext vor.
Arno Fast von Phoenix Contact stellt bei Good Morning Automation ein Machine-Learning-Modul für die Steuerung PLCnext vor.
Markus Sandhöfner bei Good Morning Automation: Der B&R-Geschäftsführer stellt die adaptive Maschine vor, die die Symbiose von Losgröße 1 und Massenfertigung ermöglichen soll.
Ein besonderes Highlight bei Good Morning Automation: Geschäftsführer Hans Beckhoff stellt live in der Sendung den neuen Automatisierungs-Baukasten MX-System vor.
Wolfgang Engelhart von SSP Safety System Products hat bei Good Morning Automation die Sicherheits-SPS Safety Simplifier mit integrierter Wireless-Schnittstelle präsentiert.
Die Produktfamilie der Sicherheits-Seilzugschalter hat Bernstein kürzlich um den SRO (Safety Rope Pull), eine besonders kleine und kompakte Variante, ergänzt.
Turck stellt robuste Radarsensoren zur Abstandsmessung bis 15m für raue Einsatzbereiche in der Fabrikautomation sowie in Outdoor- oder mobilen Anwendungen vor.
ABB hat den neuen platzsparenden FI/LS-Schalter (RCBO) DS201 UL auf den Markt gebracht.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.