SPS-MAGAZIN 8 August 2020

Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Große  Wirkung

Große Wirkung

Effizient und trotzdem kostengünstig – dies charakterisiert eine moderne Stromversorgung. Auch im Maschinenbau steigen die Anforderungen hinsichtlich eines effizienten Netzgeräts an. Was braucht eine Stromversorgung, um maximal effizient zu sein? Und welcher Zusammenhang besteht zum Wirkungsgrad und der Baugröße? WAGO hat mit der Stromversorgung Pro 2 eine neue Lösung geschaffen, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Markts gerecht wird. Erfahren Sie in diesem Bericht mehr über die ökonomischen und ökologischen Aspekte, die Bedeutsamkeit eines hohen Wirkungsgrades sowie weiteren Anforderungen, die eine moderne Stromversorgung erfüllen sollte.

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Bild: Gebrüder Frei GmbH & Co. KG
Bild: Gebrüder Frei GmbH & Co. KG
Lösungen für 
die Automatisierung

Lösungen für die Automatisierung

So groß wie die Breite der Anwendungen ist auch das Spektrum der benötigten Stromversorgungen oder USV-Anlagen. Die Auswahl wird nicht nur bestimmt von unterschiedlichen Leistungsanforderungen, sondern auch von differierenden Wünschen an Bauform, Zertifizierungen oder der Applikation verwendeten Bussysteme. Frei bietet eine ganze Reihe von Lösungen, angefangen von Netzteilen, die den neuen ASi-5-Standard unterstützen, über USV mit unterschiedlichen Energiespeichen und Pufferzeiten, bis hin zu applikationsspezifischen Lösungen.

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Bild: Dipl.-Ing. Franz Roßmann
Bild: Dipl.-Ing. Franz Roßmann
Portal im Paket

Portal im Paket

Mit einer effizienten Automatisierung ist auch in Deutschland eine wettbewerbsfähige Serienproduktion möglich. Das beweist König Automatisierungstechnik ganz aktuell mit einer ausgeklügelten Automatisierung einer spanenden Bearbeitung von umgeformten Blechteilen. Das Zentrum der Automatisierungslösung bildet ein Dreiachssystem mit Linearachsen von HIWIN, das wesentlich zur hohen Produktivität und Flexibilität der Anlage beiträgt.

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Bild: ©metamorworks/stock.adobe.com
Bild: ©metamorworks/stock.adobe.com
Corona bringt IngenieurArbeitsmarkt ins Wanken

Corona bringt IngenieurArbeitsmarkt ins Wanken

Die negative Wirkung der allgemeinen konjunkturellen Abkühlung hat sich insbesondere ab April 2020 durch die Corona-Krise auf dem Ingenieurarbeitsmarkt weiter verstärkt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Arbeitskräftenachfrage im Ingenieurbereich um 23,7 Prozent gesunken, während die Arbeitslosigkeit sprunghaft um 38,6 Prozent angestiegen ist. Das zeigt der neue Ingenieurmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des VDI vierteljährlich erstellt.

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Geld sparen durch weniger tun

Häufige Umrüstvorgänge machen eine Produktion ineffizient. Stillstandzeiten resultieren in geringeren Produktionszahlen, Ressourcen werden nicht optimal genutzt und die Fertigung kleiner Losgrößen erfordert eine zunehmende Flexibilisierung, die mit manueller Planung nur schwer zu erreichen ist. Mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz lassen sich jedoch die Rüstzeiten zwischen Aufträgen abgleichen und so eine optimale Feinplanung unter Beachtung relevanter Produktionsparameter gewährleisten. Resultat dieser Optimierung: minimale Rüstzeiten und maximale Maschinenauslastung unter Einhaltung der Liefertermine.

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Wibu-Systems und Flecs Technologies bringen Schwung in die Zukunft industrieller Apps

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Der US-amerikanische Molkereibetrieb Idaho Jersey Girls Dairy wollte den Einsatz von Chemikalien zur Reinigung und Desinfektion der Anlagen reduzieren, um die Umwelt weniger zu belasten und – da sie den größten
Einzelkostenfaktor für die Molkerei darstellen – Kosten zu reduzieren. Realisiert werden konnte die Vision eines integrierten Melkbetriebs mithilfe des durchgängigen Automatisierungsportfolios von Rockwell Automation.

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Ethernet-basierte Netzwerke wie Profinet ziehen sich wie ein zentrales Nervensystem durch Maschinen und Anlagen. Sie sollen in der gesamten Fabrik für einen reibungslosen und zuverlässigen Datenaustausch sorgen. Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Komplexität der Automatisierungslösungen und damit auch die Risiken von Fehlern in der industriellen Kommunikation. Mit ein wenig Knowhow und den richtigen Tools lassen sich gängige Fehler leicht finden.

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