SPS-MAGAZIN 7 Juli 2020

Bild: Cadett Ab
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Schneller zum Lüfter

Schneller zum Lüfter

Wir lesen oft über neue, mögliche technologische Fortschritte wie fahrerlose Autos, künstliche Intelligenz-KI, Durchbruch bei Elektroautos und Fabriken, die nur von Robotern betrieben werden – auch wenn diese Zukunft möglicherweise weiter entfernt ist, als viele von uns glauben. Was jedoch schon heute passiert, ist, dass Teile des Herstellungsprozesses automatisiert werden. Elektrokonstruktionssoftware wie cadett ELSA wird heute von einer Vielzahl von Branchen verwendet, um große Teile ihrer Produktion zu rationalisieren und zu automatisieren.

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Bild: KEB Automation KG
Bild: KEB Automation KG
„Unsere Kompetenzbereiche greifen ineinander“

„Unsere Kompetenzbereiche greifen ineinander“

KEB Automation positioniert sich in der Branche längst nicht mehr nur als Komponentenhersteller, sondern auch als Lösungsanbieter. Doch wo liegt dabei der Fokus des Unternehmens und welche Schwerpunkte sieht Thomas Peters, der neue Leiter des Applikationsvertriebs, auf der Roadmap, um sich dem Maschinen- und Anlagenbau als ganzheitlicher Partner zu präsentieren? Das SPS-MAGAZIN hat nachgehakt.

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Bild: SMC Deutschland GmbH
Bild: SMC Deutschland GmbH
Am Rande der Cloud

Am Rande der Cloud

Das Gold der digitalisierten Industrie sind Daten und Informationen. Nur wie lässt sich dieses Gold optimal schürfen und nutzen? Gemeinsam mit Dell Technologies und der Software AG hat SMC als führender Hersteller, Partner und Lösungsanbieter für pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik die Lösung. Mit „smart field analytics“ lassen sich intelligente Sensoren und Aktoren leicht vernetzen – und ihre Daten dank Edge Computing perfekt für die Prozessoptimierung einsetzen.

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Bild: E. Dold & Söhne KG
Bild: E. Dold & Söhne KG
Besser vorbeugen

Besser vorbeugen

Sei es zur Durchführung von Servicemaßnahmen oder auch nur zur Beseitigung kleiner Störungen: Immer wieder müssen Gefahrenbereiche von Maschinen und Anlagen betreten werden. Dabei ist sicherzustellen, dass Menschen nicht zu Schaden kommen. Außerdem müssen sie die durch Schutzzäune abgesicherten Bereiche jederzeit unversehrt wieder verlassen können. Wird dies nicht berücksichtigt, können versehentliche Einsperrungen von Personen tragische Folgen haben. Deshalb sind für diese Fälle sichere Maßnahmen gegen Einsperrung zu ergreifen. Zusätzlich muss ein Wiederanlauf der Maschinen verhindert werden, solange sich Personen im Gefahrenbereich befinden. Hierfür gibt es verschiedene Lösungsansätze.

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Bild: Zimmer GmbH
Bild: Zimmer GmbH
Die Zukunft 
fest im Griff

Die Zukunft fest im Griff

Bereits im Jahr 2015 machte die Bundesregierung im Rahmen ihrer Hightech-Strategie bekannt, Deutschland auf dem Weg zum weltweiten Innovationsführer voranzubringen. Übergeordnetes Ziel war es, gute Ideen schnell in neue Produkte und Dienstleistungen zu überführen. Die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft in der deutschen Produktionsforschung sollte die Voraussetzungen dafür schaffen. Im Rahmen des Förderprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ wurden Ideenwettbewerbe und Forschungsprogramme initiiert, damit Innovationen für die Produktion von morgen zum Nutzen der Gesellschaft weiterentwickelt werden können. Zielsetzung der Förderung war die Entwicklung, Gestaltung und Einführung innovativer Systemlösungen zur Montage komplexer Stückgüter in produzierenden Unternehmen.

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Bild: Condensator Dominit GmbH
Bild: Condensator Dominit GmbH
Wertschöpfung bleibt beim Schaltanlagenbauer

Wertschöpfung bleibt beim Schaltanlagenbauer

In heutigen Energieversorgungsnetzen kann eine mangelnde Spannungsqualität schwerwiegende Auswirkungen haben, wie z.B. den Ausfall von Frequenzumrichtern, Fehlfunktion von elektronischen Steuerungen oder auch den Stillstand von gesamten Produktionsanlagen. Während die primären Kosten, wie die Beschädigung von Betriebsmitteln, noch überschaubar sind, können immense sekundäre Kosten durch Stillstandzeiten, Produktionsausfälle und Ausschusskosten entstehen.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Marktanteile 
industrieller Netzwerke

Marktanteile industrieller Netzwerke

Smarte Fabriken kann es nur geben, wenn Geräte und Maschinen über industrielle Netzwerke miteinander verbunden sind. Die jährliche Studie von HMS zu den Marktanteilen industrieller Netzwerke kommt zu dem Ergebnis, dass der Marktanteil von Industrial Ethernet bezogen auf neu installierte Knoten auf 64% gestiegen ist (59% Vorjahr). Feldbusse gingen auf 30% zurück (35% Vorjahr). Der Marktanteil von wireless Technologien bleibt mit 6% stabil. Führend sind die Netzwerke EtherNet/IP und PROFINET, die jeweils 17% Marktanteil erreichen.

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An der Schnittstelle von Handwerk und Hightech

Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.

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