SPS-MAGAZIN 4 2014

Smarte Bedienung der gesamten Audio/Video-Welt

Die Firma Omalik Elektronik GmbH vernetzt alle Gewerke von Heimkino-Anlagen mit dem in der Gebäudetechnik bewährten Beckhoff-System. Auf Basis eines Embedded-PCs von Beckhoff und entsprechender Klemmen entstand ein System, das sich auch über mobile Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones bedienen lässt.

mehr lesen

4,6 Mio. Messwerte pro sec

In der industrialisierten Welt von heute ist die Nachfrage nach Stahl enorm. Um die derzeitigen Verfahren für die zerstörungsfreie Prüfung von Stahlknüppeln zu verbessern, hat der südafrikanische Technologiespezialist H. Rohloff (Pty) Limited den Billet InspectIR, ein automatisiertes Hochgeschwindigkeitssystem für die In-Line-Kontrolle von Stahlknüppeln und -rohren entwickelt. Das System setzt dabei auf die Wärmebildtechnik, um Oberflächenfehler bei Rund- und Vierkant-Stahlknüppeln zu entdecken.

mehr lesen

Kosten senken im µ-Sekundentakt

B&R senkt mit der reAction-Technologie die Reaktionszeiten in der Automatisierung auf bis zu 1µs. Besonders zeitkritische Teilaufgaben lassen sich mit der neuen Technologie IEC61131-kompatibel in Standard-Hardware realisieren und ermöglichen gleichzeitig eine Kostensenkung, da die Steuerung optimal entlastet und damit sparsamer dimensioniert werden kann. Die reAction-Technologie ist daher eng verknüpft mit dem B&R-Konzept Scalability+. Beides erörterten wir im folgenden Interview mit Markus Sandhöfner.

mehr lesen

Automatisieren mit der IEC 61499

Die internationale Norm IEC 61499 beschreibt die Automatisierung von Geräten, Anlagen und Gebäuden mithilfe von verteilten Steuerungen. Sie ist damit ein Nachfolger des Automatisierungsstandards IEC 61131. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen beiden Vorgehensweisen beschrieben und die Konzepte der IEC 61499 erläutert. Teil 2 beschreibt die Anwendung der Norm anhand von Beispielen.

mehr lesen

Die Lücken geschlossen

Das Interview des SPS-MAGAZINs mit Red Lion-Geschäftsführer Mike Granby im Rahmen der SPS IPC Drives ist dabei, zu einer Art Tradition zu werden. Ging es beim letzten Mal sehr allgemein um das Unternehmen und die Produkte, so stand dieses Mal das Thema Industrie 4.0 im Fokus, oder wie Mike Granby es nennt, die \’Connected Factory\‘.

mehr lesen

All-in-(Servo)One

Neben einer möglichst optimalen Kostenstruktur ist es den meisten Maschinenbauern bei der Auswahl ihrer Maschinensicherheitslösung wichtig, eine skalierbare Lösung für die gesamte Bandbreite des Maschinensortiments zu erhalten.

mehr lesen

IFR: Absatz von Industrie- robotern auf Rekordniveau

Die International Federation of Robotics (IFR) schätzt, dass 2013 rund 168.000 Industrieroboter weltweit verkauft wurden, fünf Prozent mehr als 2012. Die Roboterlieferungen nach Amerika erhöhten sich weiter wegen der erforderlichen Automatisierung der nordamerikanischen Industrie. Die Verkäufe nach Asien stiegen erheblich an durch die hohe Nachfrage aus China, Korea und anderen asiatischen Wachstumsmärkten.

mehr lesen

Neue Wege für Drehmomente

Die genaue Erfassung des Drehmoments, das auf rotierende Teile wirkt, spielt bei der Entwicklung und dem Betrieb unterschiedlichster Geräte eine zentrale Rolle – von riesigen Unterwasserturbinen für Gezeitenkraftwerke bis zu elektrischen Kleinstmotoren für Rasierapparate oder automatische Heizungsventile. Unabhängig von der Größe ist das Messprinzip meist dasselbe: Man misst die Verformung, die eine Kraft beim Einwirken auf ein mechanisches Element, wie z.B. eine Getriebewelle, verursacht, und errechnet daraus das Drehmoment.

mehr lesen

Was macht die ideale Engineeringlösung aus?

Von der Idee bis zum Produkt – das ist insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau ein langer Weg, der über zahlreiche Projektphasen läuft. Dabei fristet die Vorplanung vielfach ein Schattendasein. Eigenentwickelte Datenbanklösungen und reine Grafik-Systeme bieten nur unzureichende Unterstützung für einen durchgängigen Prozess. Was braucht also ein universelles System, damit der Prozess durchgängig wird?

mehr lesen

Große Sprünge

Brennstoffzellen können für einen optimalen Arbeitspunkt oftmals nur in bestimmten Temperaturfenstern eingesetzt werden. Dies erfordert in der Regel eine Temperaturüberwachung von Zelle, Kühlluft, des entstandenen Wassers sowie des Wasserstoffstroms. Dazu wurden drei neue Sensorbauformen entwickelt, bei denen eine Änderung von z.B. 25°C auf 160°C eine Änderung des Ausgangssignals von ca. 9.800 verursacht.

mehr lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge