Die digitale Vernetzung von Industrie, Energie und Logistik nimmt Fahrt auf.
Die digitale Vernetzung von Industrie, Energie und Logistik nimmt Fahrt auf.
Ein neues Produkt-Feature ermöglicht Servicetechnikern einen fehlerfreien Zugang zu den System- und Diagnosedaten der kontinuierlichen Gasanalysatoren aller Baureihen von ABB.
Mit der BV-Box 6K-A1 gibt Spectra dem Anwender eine kompakte Computerplattform für Vision-Anwendungen an die Hand.
TE Connectivity hat Steckverbinder für kleine Servomotoren der Leistungsklasse 630V auf den Markt gebracht, die eine All-in-one-Lösung für die Übertragung von Leistung, Signalen und Daten in einem Gehäuse bieten.
In Zeiten einer Industrie 4.0, in der alle Geräte miteinander vernetzt agieren, ändern sich auch die Anforderungen an die klassische Messtechnik.
Nach dem erfolgreichen Start der Roadshow in Essen mit über 130 Teilnehmern macht das Network jetzt am 16. April Station in Bad Nauheim.
Das USV-Modul Accucontrol von Murrelektronik, das das Emparro-Stromversorgungssystem ergänzt, hält Maschinen am Leben, indem es bei Netzausfällen unterbrechungsfrei auf Batteriebetrieb umstellt.
Die Smart-Kamera Hawk MV-4000 von Omron Microscan mit FPGA-Unterstützung bietet die vierfache Verarbeitungsleistung der Vorgängergeneration.
ABB hat den neuen platzsparenden FI/LS-Schalter (RCBO) DS201 UL auf den Markt gebracht.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.