Das Link11 Security Operations Center (LSOC) beobachtet neuerlich eine starke Zunahme von Ransom Distributed Denial of Service (RDDoS bzw RDoS)-Attacken.
Das Link11 Security Operations Center (LSOC) beobachtet neuerlich eine starke Zunahme von Ransom Distributed Denial of Service (RDDoS bzw RDoS)-Attacken.
Schon seit Jahren ist zu beobachten, dass die Bedrohung durch Cyberkriminelle kontinuierlich zunimmt.
Der neue Datenrisiko-Report für den Gesundheitssektor von Varonis Systems zeigt ein hohes Ausmaß an Exposition interner und sensibler Dateien in Krankenhäusern, Biotech- und Pharmaunternehmen. So hat jeder Mitarbeiter durchschnittlich Zugriff auf knapp 11Mio. Dateien, was knapp 20 Prozent des gesamten Datenbestands entspricht. Besonders kritisch: Im Durchschnitt sind 12 Prozent der sensiblen Daten, wie Forschungsergebnisse, geistiges Eigentum und Gesundheitsdaten, für jeden Mitarbeiter zugänglich. In kleineren Krankenhäusern und Unternehmen (bis 500 Mitarbeiter) beträgt dieser Wert sogar 22 Prozent. Für den Report wurden rund 3Mrd. Dateien im Rahmen von Datenrisikobewertungen bei 58 Healthcare-Unternehmen weltweit (unter anderem in den USA, Deutschland, Frankreich und UK) analysiert.
Im Rahmen eines virtuellen Roundtables haben Clarity und Kudelski Security konkrete Missstände im Bereich der OT Security aufgezeigt und Handlungsempfehlungen ausgegeben. Ein Fazit: Es braucht mehr Transparenz innerhalb der Betriebstechnik, um mögliche Angriffe schneller zu erkennen und diesen entgegen zu wirken.
In der Diskussion um die Vernetzung industrieller oder gar kritischer Anlagen gilt in vielen Köpfen noch das Paradigma „No Way!“. Das heißt: Aus Sicherheitsgründen zögern Unternehmen und Betreiber, ihre Maschinen zu vernetzen. Dabei lassen sich sensible Anlagen zuverlässig schützen.
Bedrohungen der Software-Lieferkette und anhaltende Ransomware-Angriffe erhöhen die Anforderungen an die Cybersicherheit von Unternehmen.
Die Digitalisierung von Produktionsprozessen birgt ein enormes Wertschöpfungspotenzial. Doch gleichzeitig bedrohen Cyberangriffe vernetzte Unternehmen besonders stark – die wenigsten von ihnen sind darauf vorbereitet, wie eine Untersuchung des Fraunhofer IPT mit 28 Unternehmen verschiedener Industriezweige und Größe zeigt.
Michael Jochem (Robert Bosch GmbH) ist Leiter der AG ‚Sicherheit vernetzter Systeme‘ und reflektiert mit seinen Mitstreitern Dr. Wolfgang Klasen (Siemens AG) und Dr. Lutz Jänicke (Phoenix Contact GmbH & Co. KG) die Geschehnisse der internationalen Fachkonferenz ‚Shaping a globally secure Industrie 4.0 Ecosystem‘.
Home-Office in der Corona-Pandemie und neuer Malware-Technologien haben 2020 zu einem sprunghaften Anstieg beim Handel mit kompromittierten bzw. gehackten Fernzugriffen (Remote Access) geführt.
Die Gefahr, zum Opfer von Cyberangriffen zu werden, ist aus Sicht vieler Unternehmen im vergangenen Jahr gestiegen.
Die Schadsoftware Emotet hat zu großen Schäden in Unternehmen, Institutionen und Privathaushalten geführt. Nun ist es gelungen, das dahinterstehende Netzwerk zu zerschlagen.
Durch die drastischen Veränderungen im Jahr 2020 wurde die Digitalisierung stark forciert, Netzwerkinfrastrukturen änderten sich und Clouds konnten weitere Zugewinne verzeichnen.
Die Universität von Udine ist eine italienische Hochschule mit höchsten Forschungs- und Bildungsstandards. Auch über den akademischen Rahmen hinaus setzt die Universität auf moderne und smarte Lösungen: Das Gebäudemanagement erfolgt über eine sichere IoT-Plattform. Die elektrischen und thermischen Systeme, die Zugangskontrolle sowie die Videoüberwachung lassen sich damit zentral verwalten und sind dank eines ganzheitlichen IT-Sicherheitskonzepts vor Cyberangriffen geschützt.
In der globalen Liga der Prüfunternehmen hat sich Dekra im Jahr 2020 überdurchschnittlich behauptet und seine Position als anerkannter Partner für die Prüfung, Inspektion und Zertifizierung intelligenter und vernetzter Produkte ausgebaut.
Viele fürchten einen zweiten Lockdown durch das Coronavirus. Damit Unternehmen bestmöglich dagegen vorgehen können, ist die Kombination aus Hygienemaßnahmen und IT-Lösungen sinnvoll. Der Einsatz von Security Software hilft, sowohl Mitarbeiter als auch die Wirtschaft zu schützen.
Die Operational Technology (OT) spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit der Belegschaft. Gleichzeitig kann ihr Ausfall immense Kosten verursachen. Derzeit öffnen Unternehmen die ehemals abgetrennte OT für das Industrial Internet of Things (IIoT), die Cloud und IT. Doch dieser Wandel stellt die Cybersecurity vor enorme Herausforderungen.
Die modularen Emotron-Frequenzumrichter von CG Drives & Automation sind auf den Betrieb vollelektrischer und hybridelektrischer Systeme ausgelegt.
Um die Auslegung von Antriebssystemen zu erleichtern, hat Baumüller das Inbetriebnahme-Tool ProDrive um eine Antriebskennlinien-Analyse erweitert, die bei der Neuentwicklung von Maschinen sowie im Service genutzt werden kann.
Die Kostal-Umrichter Inveor MPP und MPM sind nun serienmäßig mit der Funktion Vibration Monitoring ausgestattet, die vor allem in Pumpenapplikationen ihren Mehrwert ausspielen soll.
Das Dreiphasen-Netzteil Fiepos FPT500 mit 600W Ausgangsleistung von Puls bietet vier elektronisch gesicherte Ausgänge und eine Ethercat-Anbindung für den direkten Zugriff auf Netzteilfunktionen und zahlreiche Messwerte.
Die Fortric TA3 von Meilhaus Electronic ist eine Plugin-Wärmebildkamera für Smartphones.
Die Standalone-Notstrommodule der PB-Serie von ICP, schützen Industrie-PCs vor Datenverlust bei Stromausfällen.
SEW-Eurodrive hat sein 48V-Portfolio um ein Verstellantriebssystem auf Schrittmotorbasis erweitert, das die Umsetzung von Verstellachsen mit Open-Loop- oder Closed-Loop-Regelung erlaubt.