Mit der Weiterentwicklung des CC-Link-Kopplers zu einer Version mit CC-Link V2.0 erweitert Wago sein Produktportfolio. Mit dem Feldbuskoppler 750-325 lässt sich ein achtmal größeres Prozessabbild erstellen, als mit der Vorgängerversion, die nur CC-Link V1.1 unterstützte. Stationsadresse, Baudrate, belegte Stationen und Umläufe sind über Dreh- und Dip-Schalter konfigurierbar, sodass softwareseitig keine Anpassungen vorzunehmen sind. Anwender können weiterhin die Flexibilität des vorhergehenden I/O-Systems nutzen. Doch wo vorher bis zu acht Feldbuskoppler notwendig waren, reicht jetzt ein Gerät aus. Der CC-Link-Anschluss erfolgt zudem über einen mitgelieferten MCS-Steckverbinder. Der neue Koppler ist für den Einsatz in der Prozessindustrie oder im Maschinen- und Anlagenbau geeignet.
SHL nutzt NearFi-Technologie zur Automatisierung von Drehtischen
Seit 1989 baut SHL Anlagen für das automatisierte Schleifen, Polieren und Entgraten. Zur Bearbeitung von Werkstücken werden Maschinen benötigt, welche die gefertigten Teile um 360° schwenken können. Eine physische Verbindung zur Profinet-basierten Übertragung der Sensordaten in beweglichen Anwendungen erweist sich als störanfällig. Deshalb nutzt das Unternehmen die kontaktlose Energie- und Echtzeit-Ethernet-Lösung NearFi von Phoenix Contact zur verschleiß- und wartungsfreien Kommunikation.