SPS-MAGAZIN 7 2013

Touch-Technologie für Kuvertiermaschinen

Die Kern AG stellt qualitativ hochwertige Kuvertiermaschinen her, die auf der ganzen Welt nachgefragt werden. Seit diesem Jahr verbaut Kern in seinen Maschinen ausschließlich Panels des Embedded-Spezialisten Syslogic. Wichtige Kriterien für die Produktauswahl sind die Möglichkeit zur flexiblen Anpassung sowie die lange Verfügbarkeit der Produkte.

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Axiocontrol – die neue Steuerungs-Generation von Phoenix Contact

Einfache Inbetriebnahme, sofortige und dauerhafte Bereitstellung der Prozessdaten sowie eine hohe Lebensdauer und Zuverlässigkeit sind wichtige Faktoren, welche die Qualität von Automatisierungskomponenten ausmachen. Diese Güte der Geräte spiegelt sich dann in der hohen Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen wider, in denen sie verbaut sind. Deshalb hat Phoenix Contact bei der Entwicklung der neuen Steuerungs-Generation Axiocontrol besonderen Wert auf einfache Handhabung, robustes Design sowie schnelle Datenverarbeitung und -übertragung gelegt.

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Quo vadis Softwarewerkzeuge

Die Komplexität von Produktionssystemen wächst und mit ihr die der Entwürfe in der Mechanik, Elektrik, Steuerungstechnik etc. Zudem wird der Lebenszyklus der Produktionssysteme immer kürzer und ihre Veränderungshäufigkeit ständig höher. Dem müssen sich im Entwurf und der Implementierung von Produktionssystemen arbeitende Ingenieure anpassen. Entwurfsprozesse müssen effizienter und fehlerfreier werden.

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Ein Kabel – alle Anschlüsse

In der neuen Anschlusstechnik CP-Link 4, für bis zu 100m vom Industrie-PC abgesetzte Multitouch-Bedienpanel, bündelt Beckhoff 15 Jahre Know-how bei der Realisierung flexibler Visualisierungs- und Bedienkonzepte. Mit der Einkabellösung werden Videosignal, USB2.0 und die Stromversorgung in einem Standard-CAT-7-Kabel übertragen und damit die Kabel- und Montagekosten signifikant reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht im Einsatz von rein passiven Displays.

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GUI – das unschlagbare Verkaufsargument

Screens, Monitore, Touchpads, Interfaces – wie auch immer man es nennen mag – die Displays, die unsere Alltags- und Arbeitsgeräte steuern, sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ob nun beim Telefonieren oder Geldabheben, beim Planen der Reiseroute oder beim Ticketkauf – unser Alltag wird digital abgebildet. Selbst die B2B-Welt setzt mittlerweile auf Maschinenbedienung und -steuerung per Display. Was der Nutzer sieht und bedient, ist das Interface, zu Deutsch die Benutzeroberfläche. Blickt man ein paar Jahre zurück, weiß man, wie viel sich in Sachen \’Nutzerführung\‘ verändert hat. Das Tempo ist rasant. Was heute noch \’gehyped\‘ wird, ist morgen meist veraltet.

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Benutzerfreundliche Oberflächengestaltung

Bei Herstellern von Maschinen und Anlagen wird viel Energie darauf verwendet, dass die Technik perfekt funktioniert, aber der wichtigen Schnittstelle Mensch-Maschine wird häufig noch zu wenig Bedeutung beigemessen! Die Ausführung der User Interfaces zeigt deutlich, ob ein Produkt konsistent durchgestaltet wurde oder nicht. Dabei sind die Erwartungen an die Usability und das visuelle Design heute sehr hoch!

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Automation Day 2013

Am 10.07.2013 findet der Automation Day 2013 des Arbeitskreises Software-Qualität und Fortbildung in Nürnberg statt. Thematisch geht es darum, wie mit modernen mobilen Geräten via Web-Technologien auf Maschinen und Anlagen zugegriffen werden kann und welche Konsequenzen dies für die Anwender hat.

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Magnetische AbsolutwertDrehgeber mit 16Bit Auflösung

Die Weiterentwicklung der magnetischen Drehgebertechnologie durch Pepperl+Fuchs öffnet dem Maschinenbau respektive der Fabrikautomation ein neues Maß an Flexibilität und Performance. Mit hoher Präzision sowie robuster und kompakter Bauform erhöht die evolutionäre Technologie in jeder industriellen Umgebung die Prozesssicherheit und die Effizienz durch maßgeschneiderte Adaptionen.

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Datenverluste in Unternehmen vermeiden

Die Kosten, die ein deutsches Unternehmen nach einem Datenverlust tragen muss, steigen kontinuierlich: Innerhalb eines Jahres wuchsen sie um mehr als 200.000€ – von 3,4Mio.€ 2011 auf 3,67Mio.€ in 2012. Damit liegt Deutschland von den befragten Ländern auf dem zweiten Platz. Nur in den Vereinigten Staaten ist ein Datenverlust mit 4,1Mio.€ noch kostspieliger. In den anderen europäischen Ländern wie Frankreich (2,86Mio.€), Großbritannien (2,39Mio.€) und Italien (1,72Mio.€) sind die Kosten deutlich niedriger.

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Siemens baut Geschäft mit Bahnautomatisierungslösungen aus

Mit zwei Zukäufen aus dem Bereich Software (Sky Eye Transportation Systems GmbH) und Cargo (Sona BLW Präzisionsschmiede GmbH – Sparte Rangiertechnik) baut Siemens nach der Übernahme von Invensys Rail sein Portfolio im Wachstumsmarkt für Bahnautomatisierung weiter aus, teilte das Unternehmen mit.

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