SPS-MAGAZIN 13 Dezember 2020

Bild: ©greenbutterfly/stock.adobe.com
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Virtuelle Sensoren

Virtuelle Sensoren

Strategien wie Industrie 4.0 und Smart Production leben von Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsabläufen. Erfasst werden diese Daten über verschiedenste Sensoren. Wo das nicht möglich ist, bieten sich Software-Sensoren an. Deren Erstellung war bislang zeit- und datenaufwändig sowie teuer. Ein neuer KI-Ansatz hat den Prozess nun deutlich vereinfacht.

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Bild: BASF SE
Bild: BASF SE
Zeitplan eingehalten

Zeitplan eingehalten

Hima hat für die neue World-Scale-Acetylenanlage von BASF in Ludwigshafen eine umfassende Safety-Lösung aus Hardware, Software und Engineering geliefert. BASF hat diese nun in Betrieb genommen, die über eine Kapazität von 90.000 Tonnen Acetylen pro Jahr verfügt. Die Safety-Technologie sorgt bei diesem komplexen Projekt für den Schutz der sicherheitskritischen Produktionsprozesse.

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Bild: Weidmüller Gruppe
Bild: Weidmüller Gruppe
Grenzenlose 
Web-Visualisierung

Grenzenlose Web-Visualisierung

Das Industrial Ethernet of Things (IIoT) erfordert einen völlig neuen Umgang mit Daten. Mussten früher Prozessdaten oder elektrische Kenngrößen mühsam vor Ort im Anlagenfeld erfasst werden, lässt sich heute jeder netzwerkfähige Sensor weltweit per App auslesen. Die Vielzahl der anfallenden Daten muss jedoch dem Maschinenbediener über HMI (Human-Machine-Interface) einfach zugänglich sein. Mit dem Software-Tool PROCON-WEB stellt Weidmüller GTI eine Visualisierungslösung zur Verfügung, deren dynamische Benutzeroberflächen individuell parametrier- und konfigurierbar sind, ganz ohne Programmierkenntnisse. Der Anwender kann per einfacher Projektierung eine Datenerfassung von Maschinen mit der Anzeige von Betriebszuständen per Browser, z.B. auf Mobilgeräten, und einer Weitergabe in die Cloud umsetzen. Besonders einfach gelingt der Einstieg mit der Visualisierungslösung u-create PROCON-WEB für den Anwender: Er erhält alle für ihn relevanten Informationen user-zentriert aufbereitet und dargestellt und wird dadurch bei seinen Aufgaben bestmöglich unterstützt.

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Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der
Schweißnähte smart prüfen

Schweißnähte smart prüfen

Beim Lichtbogenschweißen prüfen meist Mitarbeiter oder komplexe Prüfsysteme die Qualität jeder Schweißnaht – in beiden Fällen ist der Aufwand groß. Neue Ansätze basieren deshalb auf der zusammenhängenden Betrachtung sämtlicher Prozessdaten mithilfe von KI zur Überwachung oder gar zur Vorhersage der Nahtqualität. Hierfür sind sehr große Datenmengen notwendig. Abhilfe kann hier ein Verfahren schaffen, das hochfrequente Schweißprozessdaten mittels mathematischer Methoden komprimiert, um sie mit gängiger Steuerungshardware und Kommunikationsprotokollen zu übertragen.

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Bild: Weber GmbH & Co. KG
Bild: Weber GmbH & Co. KG
Das volle Potenzial entfalten

Das volle Potenzial entfalten

In Werften und Marinas erfordert das Handling von Motor- und Segelbooten ein flexibles und präzises Rangieren großer Lasten. Zu diesem Zweck kommen in Zukunft mobile, selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit einer elektrischen Versorgung zum Einsatz. Als einer der Marktführer nutzt die Weber GmbH & Co. KG in ihren Hubsystemen PLCnext-Steuerungstechnik, um die besonderen Anforderungen ihrer Kunden flexibel, wirtschaftlich und zukunftsgerecht umzusetzen (Aufmacher).

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