SPS-MAGAZIN 11 2014

Jahrhundertblitze im Labor simulieren

Die extrem hohen Ströme durch direkte Blitzeinschläge sind ursächliche Schadensquellen an vielen elektrischen Geräten, Systemen und Anlagen. Weil es zum Nachweis der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen entsprechender Testanlagen bedarf, hat Dehn sein Stoßstromlabor erweitert und im Rahmen eines Pressesymposiums offiziell eröffnet. Mit einer neuen Stoßstromanlage zählt die Testanlage jetzt zu den weltweit leistungsfähigsten ihrer Art.

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Direkte und verlustfreie Rückgewinnung

Rund zwei Drittel des industriellen Stromverbrauchs entfallen auf elektromotorisch angetriebene Maschinen und Anlagen. Das Unternehmen MSF-Vathauer will dem entgegenwirken und stellt das nach eigenen Angaben erste System für Energierückgewinnung in verketteten Förder-, Intralogistik- und Sortieranlagen vor.

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Automatisieren mit vorgefertigten Bausteinen

Die Engineeringzeiten im Maschinen- und Anlagenbau steigen seit Jahren erheblich. Damit machen sie einen großen Zeit- und Kostenfaktor aus – nicht selten 50% und mehr. Um international wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen diesem Punkt intensive Aufmerksamkeit widmen. Mit \’mapp\‘ setzt Automatisierungsspezialist B&R genau hier an: Durchschnittlich 67% Entwicklungszeit lassen sich mit der neuen Technologie einsparen. Wir erklären, was dahinter steckt und wie Maschinen- und Anlagenbauer davon profitieren.

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\“Die Euphorie wird schnell gebremst\“

Steht mit dem Stocken der Energiewende auch die Effizienzfrage auf dem Spiel? Liegt Energiesparen überhaupt noch im Trend? Strom ist einfach zu billig, betont Michael Koch, Geschäftsführer der gleichnamigen Firma, im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN. Dennoch setzt er im Portfolio seines Unternehmens auch auf Alternativen zum Bremswiderstand.

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USB für die Thermografie

Wärmebild-Kameras haben zuletzt durch immer effektivere Methoden der Herstellung der IR-optischen Bildsensoren eine drastische Verbesserung ihres Preis-/Leistungsverhältnisses erfahren. Die Geräte sind kleiner, robuster und genügsamer in ihrem Stromverbrauch geworden. Seit einiger Zeit gibt es messende Thermografiesysteme, die – ähnlich einer Webcam – nur noch einen USB-Port für den Betrieb benötigen.

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