Mit der neuen Generation der Kommunikationsmodule Axioline E erweitert Phoenix Contact sein Portfolio von I/O-Systemen für die schaltschranklose Automatisierung. Die Geräte entsprechen den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der Feldinstallation. Mit der hohen Schutzart IP65/67 und einem vollvergossenen Zinkdruckguss-Gehäuse sind die I/O-Module für den direkten Einsatz in einer Maschine unter rauen Umgebungsbedingungen konzipiert. Das Startportfolio umfasst digitale Ein- und Ausgabegeräte sowie IO-Link Master als Profinet-Device. Alle Geräte verfügen über L-kodierte M12-Steckverbinder zur Spannungsversorgung mit 2x16A. Darüber hinaus ergänzen eine neue IO-Link-I/O-Box mit jeweils acht digitalen Ein- und Ausgängen sowie eine neue IO-Link-I/O-Box mit vier analogen Eingängen für Temperatursensoren das Startportfolio. Sämtliche Module der neuen Generation ermöglichen eine flexible Feldverdrahtung mit M12-Schraubsteckverbindern oder der neuen M12-Push-Pull-Schnellanschlusstechnik.
Ready to use – Datenübertragung über 5G in industriellen Umgebungen
Mit deutlich höheren Datenraten, geringeren Latenzen und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden, soll der 5G-Mobilfunkstandard enormes Potenzial für die industrielle Vernetzung in der smarten Fabrik und das IIoT bieten. Die Redaktion hat sich mit Thilo Döring, Geschäftsführer von HMS Industrial Networks, darüber unterhalten, wie das Unternehmen daran arbeitet, das Potenzial von 5G für die Industrie nutzbar zu machen und bestehende Industrieprotokolle und Netzwerktechnik nahtlos in die 5G-Welt zu integrieren.