3. Fachkonferenz Losgröße 1 und Mass Customization

Berücksichtigung der Kundenwünsche als Fokus der Messe

Auf der 3. Fachkonferenz Losgröße 1 und Mass Customization am 26. und 27. Februar 2019 in Speyer haben die Teilnehmer wieder die Möglichkeit, sich über Themen und Trends zu Losgröße 1 als Wettbewerbsfaktor, modularen Produktwelten in der Fertigung oder neuen Geschäftsmodellen für die individualisierte Massenproduktion zu informieren.
Ein Highlight der 3. Fachkonferenz Losgröße 1 und Mass Customization ist der Besuch der Unimog-Fertigung von Daimler.
Ein Highlight der 3. Fachkonferenz Losgröße 1 und Mass Customization ist der Besuch der Unimog-Fertigung von Daimler.Bild: Daimler AG

Weiterhin stehen die digitale Durchgängigkeit bei Losgröße 1 sowie die steigenden Anforderungen auf Kundenseite im Fokus. Die Referenten der Veranstaltung kommen unter anderem von Recaro, Adidas oder GEA Westfalia Seperator. Neben den Vorträgen bietet sich für Besucher im Rahmen der Networking-Zeiten, der begleitenden Fachausstellung oder beim Abend-Event die Möglichkeit, Themen zu diskutieren und Kontakte zu Knüpfen.

Hochkarätige Keynotes

Die Moderation der Fachkonferenz übernimmt wieder Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Direktor Fraunhofer IEM und Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement. Am ersten und zweiten Veranstaltungstag erwarten den Besucher hochkarätige Keynotes: Den Beginn macht Berd Zipper von Zipcon. Er zeigt auf, wie Mass Customization Druckerzeugnissen einen ganz besonderen Wert verleihen kann. Prof. Dr. Andreas Herrmann, Direktor des Instituts für Customer Insights der Universität St. Gallen, spricht in seinem Vortrag ‚Aus Datenmengen lernen‘ über Losgröße 1 und Big Data in der Automobilindustrie. Die Dinner Speech am Abend des ersten Konferenztag steuert Prof. Dr. Ulrich Hermann bei, Vorstandsmitglied bei Heidelberger Druckmaschinen.

Besuch in der Unimog-Fertigung

Weitere Highlights der Fachkonferenz sind ein Workshop mit authentischen Problemstellungen und hoher Praxisrelevanz am ersten Kongresstag sowie der Besuch im Daimler-Werk Wörth am zweiten Veranstaltungstag. Hier wird den Besuchern sowohl eine Tour durch die Unimog-Fertigung, als auch die Möglichkeit einer Testfahrt angeboten.

Mit Smart Data zum Erfolg

Die Fachkonferenz greift an vielzähligen Stellen die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung auf. So z.B. auch Dr. Maximilian Kissel von Soley, der am zweiten Tag des Kongresses das Thema Smart Data beleuchtet. Er behandelt dabei die Schlüssel zu kosteneffizienter sowie marktgerechter Vielfalt in komplexen Sortimenten und erklärt, warum Komplexität Marktchance und Kostentreiber zugleich ist. Weiterhin spricht er über Transparenz im Sortiment als Goldgrube für Komplexitätsbeherrscher und den Weg zum Unternehmenserfolg über systematische Smart-Data-Analysen.

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