Gimatic hat mit dem QC75 einen kollaborativen Handwechsler entwickelt, der auf die Anforderungen von Cobots zugeschnitten ist.
Gimatic hat mit dem QC75 einen kollaborativen Handwechsler entwickelt, der auf die Anforderungen von Cobots zugeschnitten ist.
Abstract
Die selbstfahrende Plattform ER-Ability von Enabled Robotics wurde speziell für kollaborative Roboter entwickelt.
Das Sicherheitssystem sBot Speed – UR von Sick soll für Sicherheit und Flexibilität in UR-Roboteranwendungen sorgen, indem es die Funktionen eines Sicherheits-Laserscanners mit denen der Sicherheitssteuerung Flexi Soft und des UR-Roboters kombiniert.
Bei dem Airskin Safetyflange handelt es sich um einen Kollisionssensor mit PLe/Cat3 ISO13849-Sicherheitszertifizierung, der durch einen speziellen ISO-Adapter mit zahlreichen Robotermodellen kompatibel ist.
Das Antikollisionssystem Smart Skin von Fogale Robotics, ein Tochterunternehmen von Fogale Nanotech, soll dabei helfen, Industrieroboter in Cobots umzuwandeln sowie die Sicherheits- und Interaktionsmöglichkeiten bestehender kollaborativer Roboter zu verbessern.
Mit der SoftHand hat German Robotics eine anatomisch geformte Hand für kollaborierende Roboter, wie den Panda von Franka Emika, vorgestellt.
Kassow Robots hat seine Cobots jetzt mit einem dritten Anschluss und einer Freilauftaste versehen.
ABB hat den neuen platzsparenden FI/LS-Schalter (RCBO) DS201 UL auf den Markt gebracht.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.