Bedienen und Beobachten

Baustein für höhere Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen

Die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen spielt für viele Unternehmen eine entscheidende Rolle. In diesem Umfeld können bereits kleine Verbesserungen in den Prozessen Ausfallzeiten reduzieren, die Effizienz steigern sowie Kosten senken. Als Beispiel sei die Idee genannt, Alarmmeldungen direkt auf die Armbanduhr des Mitarbeiters zu übertragen. Was vor drei Jahren noch Fiktion war, wird heute Realität (Bild 1).

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Innovative HMIs für die zukunftsorientierte Produktion

Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat die Copa-Data GmbH eine Studie verfasst, die Unternehmen eine Orientierungshilfe für die Gestaltung und Entwicklung von Human Machine Interfaces bietet und aufzeigt, welche Trends und Techniken sie bei der Umsetzung von HMIs im Auge behalten sollten.

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Touch the power

Die benutzerzentrierte Gestaltung stellt den Nutzer von Anfang an konsequent in den Mittelpunkt. Wie dieses strukturierte Vorgehen die interdisziplinäre Projektarbeit unterstützt, zeigen die Homag Group und die User Interface Design GmbH anhand der Steuerungsgeneration \’powerTouch\‘. Sie ermöglicht eine einheitliche Bedienung von allen Holzbearbeitungsmaschinen der Homag Group. Der Projektbericht veranschaulicht: Von einem einfachen und einheitlichen Bedienkonzept profitieren nicht nur die Nutzer und Maschinenbau-Kunden – etwa durch kürzere Einlernzeiten, weniger Fehler, reduzierte Schulungsaufwände und zufriedene Nutzer. Auch Hersteller können sich über sinkende Entwicklungs- und Supportkosten freuen.

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Smart Devices als Fenster in die Produktion

Pads, Tablets und Smartphones ziehen in die industrielle Automatisierungstechnik ein. Damit sind eine ganze Reihe von Fragen für die Praxis verbunden: von den Anwendungsbereichen über die Geschäftsmodelle bis hin zur industriellen IT-Sicherheit. Darüber und über noch viel mehr haben fünf Experten auf dem \’Forum Industrial IT\‘ auf der Hannover Messe gemeinsam diskutiert. Lesen Sie hier Teil I des Gespräches.

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Kollege Roboter in der Fabrik der Zukunft

Die Geschichte der Industrie in den letzten gut 200 Jahren ist gleichzeitig spannend und herausfordernd. Nach dem Beginn der industriellen Revolution, der industriellen Massenfertigung und dem Einzug der elektrischen Automatisierungstechnik stehen wir nun vor der sogenannten 4. industriellen Revolution, bei der die Robotik eine Schlüsselrolle spielt.

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Automation im Ikea-Universum

Das Unternehmen Ikea wurde im Jahr 1943 in der kleinen schwedischen Ortschaft Agunnaryd vom 17-jährigen Ingvar Kamprad gegründet. Aus einer simplen Verkaufsstelle von Streichhölzern entwickelte Kamprad einen multinationalen Einrichtungskonzern, der heute weltweit in 41 Ländern mit 131.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 24,7Mrd.E tätig ist. Während es anfänglich einfache Möbel im Montage-Bausatz aus schwedischen Holzarten waren, produziert der Konzern heute eigene Einrichtungs- und Designlösungen. In der Logik der Globalisierung wählt Ikea Lieferanten und Partner aus aller Welt, die imstande sind, Einrichtungsgegenständige zum bestmöglichen Preis, zur höchstmöglichen Qualität und gleichzeitig umweltverträglich zu produzieren.

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Ein Sensor für jede Anwendung – egal welche Flüssigkeit – das ist mit neuartigen Radar-Füllstandsensoren keine Utopie mehr. Seit rund zwei Jahren beweist sich die Technik in der Praxis. Schäumende, aggressive, trübe oder transparente flüssige Medien: Die Radarsensoren sind imstande, die Füllstände überall genau und zuverlässig zu messen. Eine Reihe konkreter Beispiele aus der Abwasseraufbereitung, der Chemie, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zeigen, wie weit diese Technologie der altbewährten Ultraschalltechnik voraus ist.

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