Viele Sicherheitssensoren arbeiten nach dem optoelektrischen Prinzip und daher verschleißfrei, was für eine lange Lebnsdauer sorgt. Hierzu gehören Lichtschranken oder Lichtgitter, aber auch Laserscanner oder Kameras. Auch taktile Systeme wie Sicherheitsschaltmatten lassen sich unter den Oberbegriff Sicherheitssensorik einordnen. Weiterhin gibt es Magnetsensoren, z.B. zur Lauf- und Stillstandsüberwachung an Maschinen und Anlagen, oder Induktivsensoren, die sich u.a. zur Positionierung von Maschinenkomponenten eignen. In Anwendungen wie der Prozessindustrie sind häufig Sicherheitssensoren mit Atex-Zertifizierung notwendig, um den Explosionsschutz zu gewährleisten. (jwz)
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