VDW startet Initiative für die vernetzte Produktion

Von l. n. r.: Dr. Klaus Finkenwirth (Geschäftsführer Liebherr Verzahntechnik GmbH, Kempten), Dr. Heinz-Jürgen Prokop (Vorsitzender des VDW), Klaus Winkler (Geschäftsführer Heller Maschinenfabrik GmbH, Nürtingen), Dr. Wilfried Schäfer (Geschäftsführer des VDW).
Von l. n. r.: Dr. Klaus Finkenwirth (Geschäftsführer Liebherr Verzahntechnik GmbH, Kempten), Dr. Heinz-Jürgen Prokop (Vorsitzender des VDW), Klaus Winkler (Geschäftsführer Heller Maschinenfabrik GmbH, Nürtingen), Dr. Wilfried Schäfer (Geschäftsführer des VDW).Bild: Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.

Der VDW hat auf der EMO Hannover die Brancheninitiative der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie für die vernetzte Produktion vorgestellt. Ziel sei es, einen Standard für die Anbindung unterschiedlichster Maschinensteuerungen an eine gemeinsame Schnittstelle zu entwickeln und softwaretechnisch zu implementieren, so Dr. Heinz-Jürgen Prokop (2.v.l.), Vorsitzender des VDW. In der ersten Projektphase ist ein Kernteam mit den Firmen DMG Mori, Emag, Grob, Heller, Liebherr-Verzahntechnik, United Grinding, Trumpf und dem VDW beteiligt. Im Frühjahr wurde das Projekt vom Vorstand des Verbands beschlossen. Im 1. Quartal sollen erste Ergebnisse vorliegen.

Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.

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