SPS-MAGAZIN SPSS 2014

Maschinen kosteneffizienter bauen und betreiben

Eaton stellt auf der diesjährigen SPS IPC Drives sein umfangreiches Portfolio für den Maschinenbau vor, das dabei unterstützt, elektrische, hydraulische und mechanische Energie zuverlässiger, effizienter, sicherer und nachhaltiger zu nutzen.

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Plattformen für Energieeffizienz

In die Höhe schießende Energiekosten, Sicherheitsbedenken und zunehmender aufsichtsrechtlicher Druck bedeuten laut dem unabhängigen Zertifizierungsspezialisten BM Trada, dass Energieeffizienz nicht mehr nur ein angenehmer Nebeneffekt, sondern eine Notwendigkeit ist. Marco Zampolli, iAutomation Product Sales Manager Europe bei Advantech, ist derselben Meinung. Er erklärt in diesem Beitrag, dass die richtigen Lösungen bereit stehen und auf ihren Einsatz warten.

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In vier Schritten zum Geschäftsmodell 4.0

Industrie 4.0 wird bereits groß gefeiert, bevor es wirklich existiert. Tatsächlich liegen in der nächsten industriellen Revolution große Chancen für Unternehmen, neue Wachstumspotenziale zu generieren. Doch wirkliche Geschäftsmodelle für die digitale Fabrik existieren noch nicht. Wie diese Wachstumspotentiale speziell für Automatisierungsanbieter gehoben werden können, darüber sprachen wir mit dem Unternehmensberater und ausgewiesenen Kenner der Branche Wolfgang Blome.

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Lichtband erkennt Objektanwesenheit

Beim Objektsensor RK46C-VarOS handelt es sich um eine Reflexions-Lichtschranke, die im Unterschied zu normalen Sensoren Objekte nicht punktuell, sondern über einen Bandbereich von 50mm flächig detektiert.

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B&R stellt zur SPS IPC Drives neue Servoverstärker vor

Zur SPS IPC Drives stellt B&R unter der Produktbezeichnung \’Acopos P3\‘ eine neue Servoverstärkergeneration vor. Durch die Steuerung von bis zu drei Achsen bei gleichzeitiger Verkleinerung des Gerätes sind Platzeinsparungen von bis zu 69% möglich. Doch auch funktional kann das System mit zahlreichen Innovationen aufwarten, darunter Safety-Funktionen und virtuelle Sensorik. Stefan Schönegger, bei B&R verantwortlich für die Business Unit Open Automation und das globale Marketing, erläuterte uns im Gespräch die Talente der neuen Acopos P3-Antriebe.

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Kompakte Ethernet-I/O-Riegel

Turck stellt auf der SPS IPC Drives ultrakompakte I/O-Blockmodule aus der TBEN-S-Familie vor. Auf gerade einmal 32×144 Millimetern Grundfläche ist ein robustes Stück Hightech entstanden, das selbst unter engen Einbaubedingungen Platz findet. Vollvergossene Elektronik, EMV-, Schock- und Vibrationsfestigkeit sowie die Turck-Multiprotokoll-Technologie, die den Einsatz in Profinet-, Ethernet/IP- und Modbus-TCP-Netzen ermöglicht, machen die Geräte zu einer effizienten und zuverlässigen Lösung, die Ethernet ohne Koppler und Sub-Bus bis in die I/O-Ebene bringt.

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Maxon zeigt neue Motoren und Getriebe

Die konfigurierbare Maxon-X-drives-Produktfamilie erhält Zuwachs: Mehrere lange Versionen von bürstenbehafteten DC-Motoren, die größere Drehmomente und Leistungen besitzen, erweitern das Sortiment. Hinzu kommen passende Planetengetriebe, die in der dreistufigen Ausführung neu mit dem jeweils kleineren Motor kombiniert werden können. Das spart Platz, Gewicht und Kosten.

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Heute schon mit der Produktion von morgen Schritt halten

Red Lion zeigt auf der SPS IPC Drives anhand einer 4m langen Produktionslinie, wie moderne industrielle Automatisierungs- und Netzwerkprodukte miteinander kommunizieren und so dem Anwender einen Einstieg in die Plattform Industrie 4.0 erleichtern. Dabei legt das Unternehmen seinen Fokus auf Produktlösungen, die ein Upgrade von vorhandenen Maschinen auf zukünftige Anforderungen ermöglichen.

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Seit 1989 baut SHL Anlagen für das automatisierte Schleifen, Polieren und Entgraten. Zur Bearbeitung von Werkstücken werden Maschinen benötigt, welche die gefertigten Teile um 360° schwenken können. Eine physische Verbindung zur Profinet-basierten Übertragung der Sensordaten in beweglichen Anwendungen erweist sich als störanfällig. Deshalb nutzt das Unternehmen die kontaktlose Energie- und Echtzeit-Ethernet-Lösung NearFi von Phoenix Contact zur verschleiß- und wartungsfreien Kommunikation.

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Welche Reise hat Exor als Automatisierer bereits hinter sich? Wo positioniert man sich heute mit Corvina? Wie kam es zur eigenen Smart Factory? Und woher stammt der besondere Spirit im Team? Um diese Fragen zu beantworten, hat sich das SPS-MAGAZIN am Exor-Stammsitz bei Verona mit CEO Giuseppe Pace unterhalten. Der zweite Teil des Artikels, der im SPS-MAGAZIN 5/2024 erscheint, geht dann noch einmal tiefer auf die Besonderheiten der smarten Fertigungsumgebung von Exor sowie der dort entstehenden Produkte ein.

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Bei einem Anlagenretrofit müssen defekte Komponenten getauscht und Maschinen auf den neusten Stand gebracht werden, um die Anlage wieder effektiver und leistungsfähiger zu machen. Dazu zählt auch, das Kommunikationsnetzwerk leistungstechnisch anzugleichen. Hat der Verschleiß von Bauteilen in der Vergangenheit zu Produktionsausfällen geführt, ist es sinnvoll, im Zuge des Retrofits Switches mit Diagnose-Features einzusetzen, um den Ursachen künftig besser auf den Grund gehen zu können und mit Vorlauf alarmiert zu werden. Diesen Weg ging ein Glaswollehersteller gemeinsam mit HMR und Indu-Sol.

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Wer Nachhaltigkeit als ressourcenschonende und smarte Wirtschaftsweise versteht, kann damit langfristig seine Wettbewerbsfähigkeit und Standortresilienz sichern. Bei der erfolgreichen Umsetzung spielen Robotiklösungen, die von industrieller Bildverarbeitung, digitalen Technologien und künstlicher Intelligenz unterstützt werden, eine entscheidende Rolle. Wie solch eine Lösung aussehen kann, zeigt das KIT-Projekt zum Halbleiter-Recycling.

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Qualitätskontrolle ist in der modernen Industrie von entscheidender Bedeutung. Mit Machine Vision wird sie weniger fehleranfällig, zeitaufwändig und kostspielig. Durch die Aufnahme von zwei Anbietern der industriellen Bildverarbeitung in das Siemens-Industrial-Edge-Ökosystem können neue skalierbare Bildverarbeitungslösungen effizient und nahtlos in die Produktionsautomatisierung integriert werden.

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