SPS-MAGAZIN 9 (September) 2022

Bild: ©Bilfinger
Bild: ©Bilfinger
AR in der Anwendung

AR in der Anwendung

Augmented Reality (AR) definiert viele Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft neu. Produktionsunternehmen, die AR entlang ihrer Wertschöpfungskette einsetzen, profitieren davon stark. So kann AR in Produktentwicklung, Fertigung, Logistik oder auch dem Service zur Anwendung kommen. Wie vielseitig der Einsatz sein kann, beschreiben die folgenden Praxisbeispiele bei BMW und Bilfinger.

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Bild: igus GmbH
Bild: igus GmbH
Kabelvisualisierung 
in Sekundenschnelle

Kabelvisualisierung in Sekundenschnelle

Um die digitale Erstellung von Schaltplänen effektiver zu gestalten, veröffentlicht Igus 2.046 neue Makros für die Planungssoftware Eplan. Mit der Erweiterung lassen sich nun auch vorkonfektionierte Readycable-Leitungen in Sekundenschnelle in der Software visualisieren, die nicht nur mit Antriebskomponenten von Siemens, SEW und Bosch Rexroth kompatibel sind, sondern auch von Allen Bradley, Beckhoff, B&R, Heidenhain und Fanuc.

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Bild: Lean Placement
Bild: Lean Placement
Erkennen, 
analysieren, 
nutzen

Erkennen, analysieren, nutzen

Die Analysesoftware Process Productivity Analysis (PPA) ermittelt mit Hilfe von Impulsgebern wie Sensoren und/oder Lichtschranken Stillstandszeiten und deren Ursachen. Des Weiteren werden Gutmengen und Ausschussstückzahlen samt Fehlerarten erfasst. Die daraus resultierenden Kennzahlen dienen der Ermittlung von Produktivität und Qualität. Somit werden umfangreiche relevante Produktionsdaten und Informationen prozesssicher zur Verfügung gestellt.

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Bild: Visual Components GmbH
Bild: Visual Components GmbH
Über 100 
Artikelpositionen zeitgleich

Über 100 Artikelpositionen zeitgleich

2018 begann der chinesische Konzern Midea mit der Planung einer Highend-Montagelinie für Waschmaschinen, über die mehr als zehn verschiedene Produktplattformen und über 100 Artikelpositionen zur selben Zeit laufen sollten. Dafür mussten mehr als 100 Arbeitsvorgänge neu angepasst werden. Zur Anlagen- und Prozesssimulation kam Visual Components zum Einsatz. Mithilfe der umfangreichen Bibliothek von parametrischen und wiederverwendbaren Modellen des E-Katalogs ließ sich so die Modellerstellung vereinfachen.

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Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Bild: Conta-Clip Verbindungstechnik GmbH
Variables Kabelmanagement von allen Seiten

Variables Kabelmanagement von allen Seiten

Um den Anforderungen einer flexiblen, unterschiedliche Verkabelungsaufgaben erfüllenden Schaltschrankkonfektionierung zu entsprechen, hat Conta-Clip eines der umfassendsten Angebote an Kabeldurchführungssystemen etabliert. Mit dem KDS-Programm lassen sich Gehäuse unabhängig von der exakten Zahl und Dimensionierung der Kabel und Leitungen vorkonfektionieren sowie jederzeit an veränderte Durchführungsszenarien anpassen. Als jüngste Innovation bietet das Unternehmen mit KDSI-SR eine inverse Variante, die bei kleinen Gehäusen und hohen Packungsdichten auch eine Bestückung von der Schrank- bzw. Gehäuseaußenseite ermöglicht.

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Bild: Escha GmbH & Co. KG
Bild: Escha GmbH & Co. KG
Zonengerechte Lösungen

Zonengerechte Lösungen

Im Nahrungsmittelbereich werden hohe Ansprüche an Hygiene und Prozesssicherheit gestellt, die weit über jene im klassischen Maschinen- und Anlagenbau hinausgehen. Diese Ansprüche lassen sich eins zu eins auf Steckverbinder und Leitungen übertragen. Escha bietet ein umfangreiches Produktprogramm im Hygienic Design, das sich aufgrund speziell ausgewählter Kunststoffe und Leitungsqualitäten sowie hoher Schutzklassen (IP67, IP68 und IP69) bedenkenlos in diesem anspruchsvollen Applikationsumfeld einsetzen lässt.

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Moog hat gemeinsam mit einem Hersteller von Metallbearbeitungspressen eine elektrohydrostatische Hochgeschwindigkeitspresse entwickelt, die Energie aus der Dekompression des Pressvorgangs zurückgewinnt. Die Lösung regelt den Verbrauch über ein Energiemanagementsystem, um die aus dem Netz entnommene Leistung auf einem konstanten Standardlastniveau zu halten. So lässt sich ein neues Level der Effizienz erreichen.

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