Am Produktionstechnischen Zentrum der Leibniz Universität Hannover (PZH) steht Wissenschaftlern ein einzigartiger Messplatz für die Forschung an neuartigen flächigen Lichtwellenleitern zur Verfügung.

Am Produktionstechnischen Zentrum der Leibniz Universität Hannover (PZH) steht Wissenschaftlern ein einzigartiger Messplatz für die Forschung an neuartigen flächigen Lichtwellenleitern zur Verfügung.
Positionsinformationen werden bei den Inkrementalgebern der AMT11-Serie mit einem patentiertem, kapazitivem Code-Erzeugungssystem bereitgestellt, das mit einem proprietären ASIC gekoppelt ist.
Für die Prozesse, die eine standardisierte Farbmessung erfordern, gibt es nun einen neuen Farbsensor für das spektrale Messsystem colorControl ACS7000.
Nach den Grundlagen und Grundzügen des neuen Engineering Frameworks, die wir im ersten Teil dieser Serie beschrieben haben, geht es in diesem Teil um den einfachen Ein- und Umstieg in die neue Welt im Bereich \’Bedienen und Beobachten\‘. Er beschreibt wesentliche Mehrwerte, die aus dem reibungslosen Zusammenspiel neuer Hard- und Software resultieren und wie einfach und komfortabel – da weitgehend automatisiert – der Systemwechsel praktisch zu realisieren ist.
Die Siemens AG hat den Katalog \’ST 70 N\‘ mit Produkten für die Totally Integrated Automation (TIA) nun für das Jahr 2014 herausgebracht.
Bereits bevor der Begriff Industrie 4.0 geboren wurde, gab es eine technologische Entwicklung in diese Richtung. Einer der Protagonisten der ersten Stunde in Deutschland ist Prof. Detlef Zühlke, wissenschaftlicher Direktor Innovative Fabriksysteme (IFS) in Kaiserslautern. Wir hatten die Möglichkeit, uns mit ihm über Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Industrie 4.0 zu unterhalten.
Das Buch \’Höre! Rede!
Außerdem sind die Steckverbinder für Tausende von Steckzyklen ausgelegt und zeichnen sich durch eine für Montage und Reparatur im Feld geeignete Konstruktion aus, die Ausfallzeiten durch Wartungsarbeiten reduziert.
Die Prozessindustrie gilt allgemein als konservative Branche, wo nicht Innovationen, sondern Sicherheit und Verfügbarkeit an oberster Stelle stehen. Dennoch haben in den letzten Jahrzehnten auch hier immer wieder neue Technologien Einzug gehalten. Mit der zunehmenden Verbreitung von Personal Computern beispielsweise eröffneten sich auch für die Prozessindustrie ungeahnte Möglichkeiten. Prozessleittechnik-Planungssysteme, die eine computergestützte Neuplanung von Anlagen sowie Betriebsbetreuung während des gesamten Anlagenlebenszyklus ermöglichen, brachten Ende der 1980er-Jahre eine entscheidende Wende. Entwickler solcher Lösungen, die frühzeitig aufs richtige Pferd setzten und den technologischen Fortschritt konsequent einfließen ließen, haben auch heute noch die Nase vorn.
Das faseroptische Messgerät FotempTrafo ist ideal für die Temperaturmessung zur Überwachung von Hot Spots in Transformatoren und garantiert reale, aktuelle und schnelle Überwachungen.
Die luftgekoppelte Ultraschalltechnologie als berührungsfreie Messmethode hat eine lange Tradition im Bereich der Automatisierungstechnik. Sensoren für die Füllstands- und Abstandsmessung, Objekterkennung und Materialcharakterisierung liefern in vielfältigen Anwendungsbereichen zuverlässige Messsignale. Sie bilden die Basis für Systeme der Prozesskontrolle, Qualitätsprüfung und für prozessspezifische Steuer- und Regeltechnik.
Servotronic AG erweitert sein breites Produktsortiment mit servogeregelten Schrittmotoren, die ab sofort zur Verfügung stehen.
Die Lebenszeit von Leistungstransformatoren mit einer Öl/Papier-Isolation wird wesentlich von der Feuchtigkeit in dem Isolationssystem, dem vorhandenen Sauerstoff und der Betriebstemperatur beeinflusst. Das vorgestellte System minimiert den negativen Einfluss der Feuchtigkeit.
Eine neue Maschinengeneration ist angetreten, um die Produktion von Mailings grundlegend zu verändern. Waren bisher mehrere Arbeitsgänge mit unterschiedlichen Maschinen erforderlich, wird künftig eine einzige Maschine alles erledigen. Dabei wurde von der Mechanik bis zum Automatisierungssystem konsequent auf kompakte Bauweise, Integration und Modularisierung gesetzt.
Auf zwei gut ablesbaren Displays werden der Signalwert und gleichzeitig die Schaltschwelle angezeigt.
Nach fünfjähriger Entwicklungszeit führen Rittal und Schwesterunternehmen Kiesling Maschinentechnik das weltweit erste robotergestützte Verdrahtungszentrum Averex in den Markt ein. Seine Aufgabe ist nicht vor allem das Ersetzen der monotonen Handarbeit durch eine Maschine. Vielmehr ist Averex Partner einer Lösung, die ganz wunderbar in die Konzepte der Industrie 4.0 passen. Wieso das so ist, erläuterte uns im Interview Dr. Thomas Steffen. Er ist Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Rittal.
RoboDK unterstützt als Software Roboterprogrammierung und Simulation mehr als 1.000 Robotertypen von über 70 Herstellern und bietet eine Vielzahl vorbereiteter Stationen.
Hilscher und Promwad haben eine flexible Lösung entwickelt, die Kompatibilität für Roboterhersteller bieten soll, die gängige Plattformen, z.B. von Nvidia oder Qualcomm, verwenden.
Vollständig roboterbasierte Fertigungssysteme bis hin zu kollaborativen Robotern steigern die Produktivität und Effizienz. Ein zentraler Baustein dieses Fortschritts sind tragbare Roboter-Controller. Damit lassen sich Robotersysteme flexibel anlernen, nahtlos steuern und leicht warten. Die Roboter-Controller interagieren direkt und in Echtzeit zwischen Mensch und Maschine. So lassen sich Arbeitsabläufe verbessern und Produktionsprozesse präzise gestalten.
In der Titelstory des SPS-MAGAZINs 3/2015 ging es unter dem Titel ‚Bewegliche Leitungen im High-Speed-Einsatz‘ um die Chainflex-Leitungen sowie die Energiekettensysteme von Igus in der Anwendung. Die Redaktion hat das Unternehmen gefragt, wie sich das Portfolio im letzten Jahrzehnt weiterentwickelt hat.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts bot dem Textilunternehmen Weidmüller noch reichlich Raum für Druckknopf-Innovationen. Doch erst nach den Katastrophen zweier Weltkriege gab es wieder den Nährboden für Bahnbrechendes. Gottfried Gläsel, seit 1937 alleiniger Inhaber der Firma, und der Entwicklungsingenieur Wilhelm Staffel starteten mit einer gemeinsamen Idee in ein völlig neues Weidmüller-Kapitel: Vom Textilunternehmen zum Entwickler von elektrischer Verbindungstechnik.
Sicherheitssensoren oder konkreter ausgedrückt Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren müssen in Bezug auf die Produktion durch Effizienz glänzen, für reibungslose Abläufe sorgen und on top wirtschaftlich sein. Wichtig ist heute bei Sicherheitszuhaltungen an Schutztüren aber auch, dass sie flexibel sind und sich leicht in die Maschine integriert lassen – Stichwort: Miniaturisierung.
Wie können erfolgreiche Industriebetriebe den Anteil ihrer Eigenfertigung weiter steigern? Vor dieser Frage stand das österreichische Unternehmen Hargassner. Der Anbieter von Biomasse-Heizanlagen fertigt seine Schaltanlagen heute mit hohem Automatisierungsgrad über die gesamte Wertschöpfungskette – mit Software- und Hardware-Lösungen von Eplan und Rittal.