Neue kapazitive Sensoren im Edelstahl- und Teflon-Gehäuse (PTFE) ergänzen das IO-Link-Programm von Carlo Gavazzi für den Einsatz mit aggressiven Medien.
Neue kapazitive Sensoren im Edelstahl- und Teflon-Gehäuse (PTFE) ergänzen das IO-Link-Programm von Carlo Gavazzi für den Einsatz mit aggressiven Medien.
Die Baureihe SL3000 mit Aluminiumgehäuse (optional auch V4A) ist für industrielle Anwendungen mit Messlängen bis zu 60m konstruiert.
EBE erweitert das Produktportfolio mit Sensorik, welcher die 2D ToF-Technologie zugrunde liegt und bietet damit auch die kontaktlose Füllstandsüberwachung von Feststoffen an.
Mit der Einführung des neuen Laser-Triangulationssensors OptoNCDT 1900 mit Ethercat hat Micro-Epsilon eine Sensorlösung für den Einsatz in der Fabrik- und Anlagenautomatisierung entwickelt.
Turck erweitert sein Interface-Portfolio um ein schnelles DMS-Auswertegerät für Kraftmessapplikationen in explosionsgefährdeten Bereichen.
Die IFM-Drucksensoren PI1xxx kommen überwiegend in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz und erfüllen deswegen alle gängigen Hygieneanforderungen.
Delphin hat das Data Center erweitert. Die Komplettsoftware für Messdatenerfassung und zentrales -management unterstützt jetzt auch Geschäftsmodelle wie Condition Monitoring as a Service.
Der geringe Emissionsgrad von Low-E-Glas für Fenster und Fassadenelemente ist eine Herausforderung für IR-Messgeräte, die traditionell die Glastemperatur von oben messen, wenn die Scheiben im Zuge des Glashärtungsprozesses aus dem Ofen herausbewegt werden.
Magnetische Positionssensoren messen absolut, berührungslos und verschleißfrei. Sie überzeugen durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzung oder Feuchtigkeit und erlauben ein unkompliziertes Geber-Design. In puncto Auflösung und Genauigkeit bringt die TMR-Technologie entscheidende Vorteile für moderne Motor-Feedback-Systeme.
Technische Abteilungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Bauleiter sind nicht nur in der Verantwortung, die reibungslose Funktionalität all ihrer Werkzeuge, Arbeitsmittel, Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen zu gewährleisten. Der Gesetzgeber sieht strenge Richtlinien vor, die regelmäßige Prüfungen, Wartungsauflagen und die Prüfintervalle definieren. Das Unternehmen muss so den Arbeitsschutz gewährleisten. Doch Wartungen sind oft mit hohem Personal- und Organisationsaufwand verbunden.
Die inkrementalen Drehgeber der Serie WDGN von Wachendorff ermöglichen die Konfiguration jeder beliebigen Impulszahl von 1 bis 16.384I/U über NFC.
Gefrans berührungslose magnetostriktive Wegaufnehmer der Hyperwave-Serie mit Profinet-Schnittstelle zeichnen sich durch optionale Eigenschaften aus, die den Einbau in kundenspezifische Konstruktionen erleichtern sollen.
Die Sensoren der Baureihe Vert-X 26 von Contelec sind kompatibel zu allen marktgängigen Sensoren, bestehen im Gegensatz zu diesen jedoch aus einem mechanischen und einem elektrischen Modul: Das Mechanik-Modul mit Welle und wahlweise Gleit- oder Kugellagerung bietet für die mechanische Befestigung einen Lochabstand von 32 oder 50mm.
Der Absolutwert-Drehgeber Acuro AD37 von Hengstler wurde speziell für hochdynamische sicherheitskritische Motion-Control-Applikationen mit hohen Datenübertragungsraten und -distanzen entwickelt.
Der lagerlose Absolut-Magnetsensor SMA3 mit Multi-Adaptive-Range-Sensor von Lika Electronic findet Einsatz in rotativen als auch in linearen Anwendungen mit sehr großen Messlängen bis zu 19,3m.
Siko erweitert sein Drehgeber-Portfolio um eine Reihe neuer Industrial-Ethernet-Drehgeber.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.
Mit der Software Eplan Cable proD soll es ab September möglich sein, vorkonfektionierte Kabel vom Schrank zur Maschine, mit passender Länge und Kabelweg im 3D-Modell zu definieren.