Der modulare magnetische Drehgeber AMM33 von Lika nutzt Energy Harvesting zur Stromerzeugung und Versorgung des Multiturn-Zählers.

Der modulare magnetische Drehgeber AMM33 von Lika nutzt Energy Harvesting zur Stromerzeugung und Versorgung des Multiturn-Zählers.
Matuschek hat ein mehrkanalfähiges System zur Datenerfassung und -analyse an stationären Antriebs- und anderen Messprüfständen für Komponenten höherer Leistungsklassen entwickelt.
In Kooperation mit Schildknecht hat R3 eine Lösung entwickelt, die drahtlose Feldbus-Kommunikation ohne Leistungsverlust auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen ermöglichen soll.
Die Rollenenergiekette P4HD von Igus ist für den Einsatz an Ship-to-Shore-Kranen ausgelegt.
Mit der E-Box bietet Rafi ein kompaktes Gehäuse für die dezentrale Bereitstellung von bis zu zwei Rafix-22-FS+- Befehlsgeräten.
Lutronic erweitert sein Produktprogramm um farbige M12-Stecker sowie M12-Kupplungen.
Schneider Electric hat seine Sicherheitscontroller der Modicon-MCM-Baureihe um neue Funktionalitäten erweitert.
Das Odu-Push/Pull-Rundsteckverbinder-Portfolio Mini-Snap mit robustem Metallgehäuse, zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten und bis zu 500 Autoklavierzyklen hat eine Produkterweiterung erfahren.
Softwarekonfigurierbare I/O-Funktionen (SWIO) für automatisierte Steuerungssysteme ermöglichen es von jedem Pin aus auf jede industrielle I/O-Funktion zuzugreifen und die Kanäle jederzeit umzukonfigurieren. Das erlaubt nicht nur ein Individualisieren des Systems zum Zeitpunkt der Installation, was die Markteinführung beschleunigt, sondern reduziert auch den Bedarf an Designressourcen und gestattet die Herstellung universeller Produkte für ein breites Spektrum von Projekten und Kunden. Ein gutes Beispiel dafür sind die Logikrelais der Opta-Familie von Finder, die sowohl mit IEC61131-3-Sprachen als auch mit Arduino IDE programmierbar sind.
Wöhr hat die Einbautastaturen der Serie Inta für den Einsatz in industriellen Umgebungen und 19″-Schränken konzipiert.
Der Markt für Motion Control in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) ist in 2024 um über 700Mio. US-Dollar geschrumpft, was einem Rückgang der Markteinnahmen um 13,5% entspricht. Obwohl sich der Weltmarkt 2025 laut Interact Analyis zu erholen beginne, würden die Aussichten für EMEA im Laufe des Jahres etwas pessimistisch bleiben. Während für alle anderen Regionen ein leichtes Wachstum im Jahr 2025 erwartet wird, wird für die EMEA ein zusätzlicher Umsatzrückgang von -2% prognostiziert. Der Krieg hat zu wirtschaftlicher Unsicherheit in der Region geführt. Fehlende Kapitalinvestitionen haben zu einer rückläufigen Industrieproduktion geführt, was die negativen Auswirkungen des Lagerabbaus weiter verschärft hat.
Die AC/DC-Netzteile der HWS-A-Familie von TDK gibt es jetzt auch mit Push-in-Klemmen.
Aufträge für Großanlagen haben zum Jahresschluss für eine positive Überraschung in den Orderbüchern der Maschinen- und Anlagenbaufirmen gesorgt.
Nur noch 77 Prozent der CEOs deutscher Unternehmen halten Wachstumsaussichten ihrer Firmen in den kommenden drei Jahren für realistisch.
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 85,1 Punkte, nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Anstieg war primär das Ergebnis einer günstigeren Bewertung der gegenwärtigen Situation. Die Erwartungen fielen hingegen erneut schlechter aus. Die deutsche Wirtschaft bleibt pessimistisch.