Im Juli 2021 startet die schrittweise Abschaltung der 3G-Netze durch die deutschen Mobilfunk-Provider. Hintergrund ist der Ausbau der deutlich schnelleren LTE 4G- und 5G-Netze durch die Netzbetreiber. Vorhandene 3G-Router können nach der Abschaltung nur noch im 2G-Netz Daten kommunizieren. Für die meisten IIoT-Anwendungen ist die geringe Bandbreite im 2G-Netz aber nicht ausreichend. Anwender von IIoT-Lösungen sollten deshalb ihre 3G-Geräte gegen zuverlässige und zukunftssichere LTE/4G-Router und -Gateways tauschen. Im Rahmen dieses Wechsels stellt IoTmaxx mit seinen Routern von IoTmaxx eine Reihe an Vorteilen: Sie erreichen eine bessere Netzabdeckung sowie höhere Übertragungsraten und das bei deutlich geringeren Latenzzeiten. Zudem ist gerade im IIoT-Umfeld die Nutzung aktueller Sicherheitsstandards ein wichtiger Aspekt. Die robusten LTE/4G-Mobilfunk-Router von IoTmaxx sind auf den Einsatz in Industrieumgebungen ausgelegt. Neben einer zuverlässigen Technik und hohen Sicherheitsstandards zeichnen sie sich durch zahlreiche Ethernet-Schnittstellen aus, die eine flexible Kommunikation mit angebundenen Geräten und Anlagen bieten. Die Industrierouter und Gateways für die Hutschiene arbeiten in einem Temperaturbereich von -25 bis +70°C und werden in einem widerstandsfähigen Metallgehäuse ausgeliefert.
Ready to use – Datenübertragung über 5G in industriellen Umgebungen
Mit deutlich höheren Datenraten, geringeren Latenzen und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden, soll der 5G-Mobilfunkstandard enormes Potenzial für die industrielle Vernetzung in der smarten Fabrik und das IIoT bieten. Die Redaktion hat sich mit Thilo Döring, Geschäftsführer von HMS Industrial Networks, darüber unterhalten, wie das Unternehmen daran arbeitet, das Potenzial von 5G für die Industrie nutzbar zu machen und bestehende Industrieprotokolle und Netzwerktechnik nahtlos in die 5G-Welt zu integrieren.