Die embedded world Conference steht unter dem Motto ‚Securely Connecting the Embedded World‘. Neben den beiden Schwerpunktthemen ‚Internet of Things‘ und ‚Safety & Security‘ stehen noch vier weitere Konferenzcluster auf dem Programm: Software & Systems Engineering, Hardware Engineering, Embedded OS und Management Focus. Die Branchenkenner Rick Clemmer, CEO von NXP, und Riccardo Mariani, Chief Functional Safety Technologist bei Intel, greifen in ihren Keynotes mit den Titeln ‚Protecting the Internet of Things: From Clear and Present Danger to Robust Security‘ sowie ‚IoT: Functional Safety and Security for a World of Software Defined Autonomous Things‘ sowohl das Motto als auch die Schwerpunktthemen der Konferenz auf. Den beiden Themen sind insgesamt 15 Sessions über alle drei Konferenztage hinweg gewidmet, die sich unter anderem mit der zukünftigen IoT-Entwicklung, Softwareentwicklung, Profilen und Schnittstellen im Internet der Dinge, Virtualisierung, Trusted Platform Modules (TPM), Hacking & Attacking, Sicherheit im Automotive-Bereich, Sicherheit im industriellen Umfeld sowie sicherer Kommunikation beschäftigen.
Themen der embedded world Conference
Unter der Überschrift ‚Software & Systems Engineering‘ können sich die Teilnehmer etwa über System Design und System Modeling, MISRA-Standards, Open Source Software sowie Softwarequalität und -standards informieren. Dem Thema Software widmen sich außerdem noch sechs verschiedene Tutorien. Im Bereich Hardware Engineering veranschaulichen die Referenten Themen wie ARM Cortex, besonders energiesparende Hardware, ‚High Performance Embedded Architectures‘ (HiPEAC), System on a Chip und Bildverarbeitung in ihrer Embedded-Ausprägung. Das Themenfeld Embedded OS beleuchtet die verschiedenen Embedded-Betriebssysteme sowie ‚Todsünden‘ bei der Auswahl eines Embedded-OS und Kriterien beim Entwickeln auf Basis eines RTOS. Die Session im Bereich Management Focus adressiert Manager und Teamleiter und will diese bei beim Management der Entwicklungsaufgaben unterstützen.
Alles rund um Electronic Displays
Am 15. und 16. März treten Entwickler, Wissenschaftler und Anwender von elektronischen Displays in den Dialog über aktuelle Displaytechnologien wie LCD, OLED oder E-Paper, flexible Displays, 3-D-Displays oder grafische Benutzeroberflächen. Darüber hinaus steht das breite Anwendungsspektrum ebenso auf der Agenda wie die Entwicklung des Marktes. (clj)