Die zunehmende Speicherung von Sensordaten in der Cloud und der Einsatz von digitalen Zwillingen zeigen, dass smarte Technologien im Sensorikbereich stärker nachgefragt werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie von Michaela Rothhöft in Zusammenarbeit mit dem VDMA.
Doch obwohl die Sensoren smarter werden, will die Mehrzahl der befragten Unternehmen die Sensordaten weiterhin in der verarbeitenden SPS (72%) speichern. 30% rechnen mit der Nutzung einer Cloud, bei Firmen mit mehr als 200 Mitarbeitern steigt dieser Anteil sogar auf 43%. Künstliche Intelligenz, Single Pair Ethernet, Augmented Reality und eine Hersteller-Cloud wurden dagegen seltener genannt.